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Getränke aus Hamburg Hanseatische Erfrischung

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Ob altbewährt oder ganz modern, Hamburg ist die Heimat vieler leckerer Erfrischungsgetränke. Auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt sind fritz-kola und LemonAid. Gerade in den letzten Jahren sind viele Getränke in Hamburg entstanden. Ob neu aufgelegte Klassiker oder moderne Kreationen: erfrischen tun sie alle.

Getränke aus Hamburg

Hamburg.de empfiehlt

Alkoholfreie Originale aus Hamburg

​​​​​​​Anjola
Herkunft: Billbrook
Direkt aus den 50ern kommt Anjola, die Ananas-Limonade. Erstmals kam die Limo 1953 auf den Markt, auch damals kam die Idee für das Getränk aus Hamburg. Im Jahr 2008 wurde die Produktion eingestellt, doch die Anjola-lose Zeit währte nur bis Ende 2015, bis die fritz-kulturgüter GmbH die Markenrechte erwarb und die Limo neu auflegte. Geschmacklich etwas aufgefrischt kommt Anjola aber immer noch in der klassischen Flasche in Ananas-Form daher – auch die Frucht-Stückchen am Boden der Flasche sind geblieben. Zur Ursprungssorte mit Ananas haben sich heute noch vier weitere Sorten gesellt.

Brausé
Herkunft: Barmbek-Nord
Anders als andere Limonadenhersteller setzt Brausé vollkommen auf Stevia-Extrakt als Süßungsmittel. Der Fruchtanteil der drei kohlensäurehaltigen Getränke liegt zwischen 38 und 40 Prozent. Knallrot, gelb und grün sind die Getränke in der Flasche mit dem nostalgisch anmutendem Etikett.

ColaRebell
Herkunft: Fuhlsbüttel, abgefüllt in Bayern
Der Rebell unter den Cola-Getränken will mit dem Extra-Kick für wache Augen sorgen. Neben erhöhter Koffeindosis gegenüber normaler Cola sorgt der Zusatz von Schärfe für Stimulation. Die dreistufige Skala reicht von Ingwer-Schärfe über eine ausgewogene Chili-Schärfe bis zu "Maxx-Chilli". Die rebellische Cola gibt es auch als Feststoff in Bonschenform.

CowCow
Herkunft: St. Pauli
Klein geraspelte Schokoladensplitter werden geschmolzen, mit Milch verrührt, bis beide Zutaten sich zu einer feinen Creme verbinden – fertig ist die wahre Trinkschokolade. Unter dem Namen CowCow findet der Schokodrink aus St. Pauli den Weg in die Bäuche der Menschen. Neben der Variante mit geschmolzener Zartbitter-Schokolade gibt es noch die Sorten White Chocolate und White Chocolate Moccha mit einem Schuss Espresso.

Cucumis
Herkunft: Osdorf
Schon Netflix-Anwalt Saul Goodman genoss immer gerne das eine oder andere Gurkenwasser – Cucumis würde ihm mit Sicherheit schmecken. Die Limo als bloßes Gurkenwasser zu bezeichnen, würde dem Getränk jedoch nicht gerecht werden. Das Produkt aus Hamburg ist das erste Erfrischungsgetränk auf Gurkensaftbasis und sehr erfrischend. Die Gurkenlimonade ist mit Fruktose gesüßt und zusätzlich mit einem Hauch Basilikum verfeinert – ein völlig neuer Geschmack. Cucumis hat aber nicht nur die Gurkenlimonade geschaffen, sondern noch ein zweites Produkt entwickelt, das eine Premiere auf dem Markt bedeutet: eine Lavendel-Limo.

Flora Power
Herkunft: Ottensen
Flora Power basiert auf einem Mate-Tee, nimmt für die Rezeptur aber weniger Zucker als vergleichbare Hersteller und addiert mehr Koffein. Der Geschmack der Mate ist daher säuerlich bitter mit einer herb-rauchigen Note. Diese kommt von gerösteten Mate-Teeblättern. Durch diese Rezeptur wirkt die Flora Power erfrischend und belebend.

 fritz-kola
Herkunft: gegründet in Othmarschen
Eine Kola, die besser ist als herkömmliche Cola der großen Brausekonzerne – das war das erklärte Ziel der Erfinder der fritz-kola. 2003 kamen die ersten 170 Kisten fritz-kola auf den Markt. Das Sortiment wurde seither stetig erweitert: Apfelschorle, Apfel-Kirsch-Schorle, Melonenbrause, Zitronenlimonade, Orangenlimonade, Kaffee-Kola-Brause, fritz-kola mit Stevia, Kola-Orangen-Limonade MISCHMASCH und fritz-mate gehören mittlerweile zur Familie. Fritz-kola gibt es mittlerweile in den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Spanien und Polen. Nach der fritz-kola gibt es auch Bio-Schorlen in den Geschmacksrichtungen Apfel, Traube und Rhabarber. Die Erfinder möchten neue Maßstäbe für die Limonaden-Branche setzen und verwenden daher nur natürliche Aromen und Farbstoffe. 

Haji Cola
Herkunft: Hammerbrook
Die Haji Cola wird nach islamischen Reinheitsvorschriften produziert und ist dadurch halal. Erfunden hat sie der Hamburger Ali Eghbal, der eine Alternative zu anderen Cola-Sorten schaffen wollte. Haji Cola ist süßer, fruchtiger, gleichzeitig aber weniger prickelnd als die Konkurrenz, da bei der Herstellung auf Phosphorsäure und Industriezucker verzichtet wird. Dafür wird sie mit dem Geschmack der Dattel abgerundet. Als Basis der Haji Cola dient Wasser aus einer Quelle im Husumer Marschland.

Hand zu Hand 
Herkunft: Ottensen
Bei Hand zu Hand wird Regionalität, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit groß geschrieben. Die Gemüse- und Fruchtschorlen werden aus heimischen Rohstoffen hergestellt, um den Bio-Anbau und die Arbeit der regionalen Bauern zu unterstützen. So kommen die Äpfel für die Apfel-Gurken- oder Apfel-Rote Beete-Schorle natürlich aus dem Alten Land.

Herbal Moscow
Herkunft: Hammerbrook
Über ein Jahr wurde an der Rezeptur für Herbal Moscow geschraubt, bis Gründer Hesam Montazer die gewünschte Geschmacksexplosion erreicht hatte. Die spielt sich im Mund ab, wenn die verschiedenen Zutaten ihr Tête-à-Tête mit dem Gaumen beginnen. Der Geschmack ist der eines Moscow Mule, also das Zusammenspiel von Ingwer, Limette und Gurke. Herbal Moscow macht den Cocktail nun alltagstauglich und lässt einfach den Alkohol weg. So kann man nun jederzeit in den Genuss eines Herbal Moscow Mule kommen.

Kopfnuss
Herkunft: Bahrenfeld 
Auf ihre Idee für ein erfrischendes Getränk aus Kokosnusswasser kamen die drei Jungs Torge, Tobi und Dennis während ihres Sport- und Ernährungsstudiums in Kiel. Mit den kalorienarmen und natürlichen Kokosnussschorlen wird vor allem Sportlern und aktiven Menschen eine Alternative zu all den isotonischen Getränken geboten, die vor süßen Zusätzen nur so strotzen. Das Kokosnusswasser enthält wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Calcium und Natrium und bildet die ideale Grundlage für die KopfNuss-Schorlen, die ganze 85 Prozent Frucht enthalten.

Leev Apfelsaft
Herkunft: Sternschanze
Das besondere am Saft von leev: Alle Äpfel werden sortenrein gepresst und nicht wie bei den meisten anderen Herstellern gemischt vermostet und abgefüllt. Dadurch bleibt der unverkennbare Geschmack jeder Sorte erhalten: Boskoop (auch als Schorle), Elstar oder Holsteiner Cox, jeder schmeckt einzigartig anders. Oder wie es leev selber formuliert: Schmeckt ganz schön juhu!

LemonAid und ChariTeas
Herkunft: Karoviertel
Limette, Maracuja und Blutorange sind die drei Sorten von LemonAid. 100 Prozent biologisch angebaut und aus fairem Handel bezogen sind die Produkte, die dafür verwendet werden. LemonAid wurde von drei Freunden gegründet, die sozialen Wandel aktiv mitgestalten wollten. "Trinkend die Welt verändern" lautet das Motto. Mit jeder verkauften Flasche wird der Lemonaid & ChariTea e.V. unterstützt. ChariTea ist in vier Sorten erhältlich: schwarzer Tee mit Zitrone, roter Tee mit Passionsfrucht, grüner Tee mit Ingwer und Honig und Mate-Tee mit Zitrone, Orange und viel Koffein.

Morleschorle
Herkunft: Eimsbüttel, Altes Land
Die Morleschorle aus dem Hause Elbler ist wie ihre Cider-Geschwister frei von jeglichen Zusätzen und Konzentraten. Die Bio-Apfelschorle hat einen hohen Anteil an naturtrübem Direktsaft von heimischen Obstbauern. Neben der Variante mit Apfel pur gibt es auch einen erfrischenden Mix aus Apfel und Johannisbeere.

Mr. Lemonade
Herkunft: Hohenfelde
Erfrischend aber ohne Kohlensäure sollte sie sein, die perfekte Limonade, die zwei Hamburger entwickelt haben. Ihr Mr. Lemonade ist fruchtig leicht, aus Direktsäften hergestellt und absolut vegan. Als Sorten stehen Wassermelone & Zitrone, Erdbeere & Zitrone sowie Limette & Zitrone in den Regalen zahlreicher Hamburger Supermärkte, die die Limonade bereits in ihr Sortiment aufgenommen haben. Die fruchtige Limonade eignet sich zudem bestens zum Mischen leckerer Longdrinks.

Premium-Cola
Herkunft: Hamburg
Die mit 250mg/Liter Koffein starke Premium-Cola wurde von enttäuschten Konsumenten einer anderen Cola-Marke gegründet. Sie schmeckt weniger süß und ihr Geschmack ist voller und kräftiger als bei anderen Colas. Die Premium-Cola ist Teil des Premium-Netzwerkes, das auch Getränke wie Bier, Holunder und Mate vertreibt. Ziel dessen ist es aufzuzeigen, dass Moral und Wirtschaft sich nicht ausschließen müssen. Das zeigt sich auch im Firmenkonzept: Verträge werden nur auf Hamburger Art mit Handschlag gemacht. Seit mehr als 15 Jahren Betrieb hat Premium-Cola nun rund 1.700 Vertriebspartner aber keinen einzigen Vertrag auf Papier – auch so funktionieren heutzutage also noch erfolgreiche Partnerschaften.

Seicha
Herkunft: St. Georg
Die zwei Hamburger Brüder Benjamin und Felix Böning schufen eine Limonade auf Teebasis zum wach machen. Der japanische Matcha Tee wurde schon im alten Kaiserreich getrunken, um die Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen und findet sich nun auch in der Hamburger Limonade, die es unter dem Markennamen Seicha in den Sorten Limette und Grapefruit gibt – die Erfrischung soll natürlich auch nicht zu kurz kommen. Neben der flüssigen Form in der Glasflasche gibt es Matcha auch als Pulver zum selber zubereiten.

Uwe
Herkunft: Sternschanze
Alkoholfreies Bier ist ja nichts neues, aber Uwe ist nicht einfach nur alkoholfreies Bier. Als erstes Unternehmen konzentrieren sich die Jungs und Deerns von Uwe voll auf alkoholfreies Craft Beer und haben mittlerweile drei verschiedene Biere im Programm: IPA, Summer Ale und Alster Ale. Das Uwe-Team sagt es selbst am besten: "Uwe trinkt man, weil man fahren will. Monstertruck zum Beispiel."

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