Ein historisches Gebäude in roter Farbe.
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Öffentliche Räume Radverkehrskonzept für Bergedorf

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Im Koalitionsvertrag der Hamburgischen Bürgerschaft ist eine Steigerung des Radverkehrsanteils vorgesehen.

Fahrradfahrer (Vektorgrafik)

Radverkehrskonzept für Bergedorf

Neben dem Ausbau des Veloroutennetzes auf gesamtstädtischer Ebene ist zum Erreichen dieses Zieles die Schaffung anforderungsgerechter Radverkehrsverbindungen auf bezirklicher Ebene notwendig. Die Bezirksversammlung Bergedorf hat zu diesem Zweck die Aufstellung und Umsetzung eines bezirklichen Radverkehrskonzeptes beschlossen.

Die Radverkehrsstrategie der Freien und Hansestadt Hamburg stellt hierfür eine wesentliche Grundlage dar und beeinflusst auch die Finanzierungsbedingungen der bezirklichen Radverkehrsplanung und -umsetzung. Sie ist ein gesamtstädtisches Konzept, das u. a. einen Rahmen für entsprechende Aktivitäten und Planungen in den Bezirken gibt. Die Erreichbarkeit und die Bedingungen für das Radfahren in Hamburg sollen überall, d. h. sowohl im Stadtkern als auch in den umliegenden Stadtteilen und Außenbereichen, den jeweiligen Anforderungen entsprechend gut werden.

Konzeptionelle Inhalte sind die Entwicklung eines schlüssigen bezirklichen Radverkehrsnetzes, welches auf die gesamtstädtische Veloroutenplanung reagiert und diese ergänzt sowie die Entwicklung geeigneter Umsetzungsmaßnahmen in Form von Vorplanungskonzepten abbildet. Dabei werden die laufenden vielfältigen Aktivitäten mit Relevanz für den Radverkehr in Bergedorf im Rahmen von übergreifenden Konzepten oder geplanten Einzelmaßnahmen berücksichtigt und in die Erarbeitung des Konzeptes sinnvoll eingebunden.

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