Eine Schubkarre steht auf einem Steinweg zwischen zwei angelegten Beeten, im Hintergrund sieht man den Gartenzaun

Kleingarten in Hamburg

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Sie leben in einer Wohnung oder in einem Haus ohne eigenen Garten? Ein Kleingarten, auch Schrebergarten, Laube, Heimgarten oder Familiengarten genannt, kann hier Abhilfe schaffen. Die Pacht ist nicht allzu teuer und bietet einen persönlichen Freiraum, um sich an der frischen Luft im Grünen aufzuhalten. Zudem dient eine Parzelle auch dazu, selbst Obst und Gemüse anzubauen und in der Freizeit zu entspannen. Die Gestaltung ist jedem Kleingartenbesitzer selbst überlassen. Mit den entsprechenden Gartenmöbeln wie einem Liegestuhl, einer Gartenbank oder einem Sonnenschirm kann dabei schnell eine heimische Atmosphäre geschaffen werden.

Die Entstehung des Kleingartens reicht bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts zurück. Der erste deutsche Kleingartenverein entstand bereits 1814 in der Nähe von Flensburg. Aus diesen Anfängen entwickelten sich in den kommenden Jahren weitere Laubenkolonien, die zum größten Teil vom Roten Kreuz oder der Arbeiterbewegung ins Leben gerufen wurden.

Nach dem Bundesgartengesetz vom 28. Februar 1983 steht der Begriff Kleingarten heute für einen Garten, der dazu dient Obst, Gemüse und Blumen für den Eigenbedarf anzubauen und zu ernten sowie eine entspannte Zeit darin zu verbringen. Dies schätzen besonders Senioren oder Familien mit Kindern in Großstätten sehr!

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