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Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Senatorin Stapelfeldt gratuliert dem BFW zum 70-jährigen Bestehen

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„Die BFW-Mitgliedsfirmen hatten einen entscheidenden Anteil am Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg.“

Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt

Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt gratuliert zu 70 Jahren BFW

Im Rahmen eines Senatsempfangs hat die Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Dr. Dorothee Stapelfeldt, am 21. März 2017 dem Präsidenten des BFW, Andreas Ibel, und dem Vorsitzenden des BFW Landesverbands Nord, Sönke Struck, im Namen des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg zum 70-jährigen Bestehen gratuliert.

Vor über 70 Jahren gründeten zehn Immobilienunternehmer in Hamburg den BFW. Die Senatorin erinnerte in ihrem Grußwort an das historische Verdienst, das den freien Wohnungsunternehmen bei der Überwindung der Wohnungsnot nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und dem Wiederaufbau zukomme.

Dr. Dorothee Stapelfeldt: „Heute wie damals sollte unser Hauptanliegen das Schaffen von gutem und bezahlbarem Wohnraum sein, insbesondere von Wohnraum, den sich auch Menschen mit geringem oder mittlerem Einkommen leisten können. Darin sehe ich die gemeinsame Verantwortung von Politik, Verwaltung und Wohnungswirtschaft.“

Die Senatorin verwies auf die Erfolge im Wohnungsbau, die das Bündnis für das Wohnen in Hamburg erzielt habe, dem der Landesverband Nord des BFW seit seiner Gründung 2011 angehört. Senatorin Stapelfeldt: „Zukünftig sollen in Hamburg die Voraussetzungen für 10.000 neue Wohnungen pro Jahr geschaffen werden, davon 3.000 Sozialwohnungen. Im vergangenem Jahr haben wir dieses Ziel bereits mit einem Rekordergebnis übertroffen: 12.471 neue Wohnungen sind 2016 in Hamburg genehmigt worden. Insgesamt sind es seit 2011 über 60.000 genehmigte Wohnungen. Knapp 30.000 neue Wohnungen wurden von 2011 bis 2015 fertiggestellt, mehr als die Hälfte davon durch private Wohnungsunternehmen. Dies ist ein Beleg für die funktionierende kooperative Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaupolitik im Rahmen des Bündnisses für das Wohnen in Hamburg.“

Dr. Stapelfeldt abschließend: „Ich vertraue darauf, dass der BFW sich auch in den kommenden 70 Jahren als starker Partner der Städte, Kommunen und der Länder mit Leidenschaft für seine Brancheninteressen einsetzen wird – zum Nutzen aller Mieterinnen und Mieter.“

Rückfragen der Medien:
Pressestelle der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Telefon: (040) 428 40 - 2056
E-Mail: pressestelle@bsw.hamburg.de

Pressestelle des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V.:
Marion Hoppen
Telefon: (030) 327 81 - 110
E-Mail: marion.hoppen@bfw-bund.de

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