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Atemschutzgeräte Gemeinsame Stellungnahme der Feuerwehr Hamburg und der Firma Dräger

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Mitteilung der Feuerwehr Hamburg und der Fa. Dräger, Stand 21.04.2016

Pa-Träger

Gemeinsame Stellungnahme der Feuerwehr Hamburg und der Firma Dräger

Die von der Fa. Dräger in der Stellungnahme vom 17. Februar 2015 angekündigten Maßnahmen wurden in enger Abstimmung mit der Feuerwehr Hamburg durchgeführt und im November 2015 vorerst abgeschlossen. Die identifizierten Quellen, die unter bestimmten Temperaturbedingungen ein Abströmen verursachen konnten, wurden dabei abgestellt. Dies hat dazu geführt, dass sich die Lungenautomaten mittlerweile sowohl im Übungs- als auch im Einsatzdienst wieder als zuverlässig erwiesen haben.
Die Erkenntnisse der vergangenen Monate, die aus der Analyse der Fehlfunktionen der Lungenautomaten gewonnen werden konnten, haben die Feuerwehr Hamburg dazu veranlasst, dass alle Pressluftatmer an der Mitteldruckleitung mit einem sogenannten „Y-Stück“ ausgestattet wurden und pro Trupp im Atemschutzeinsatz ein Reserve-Lungenautomat mitgeführt wird. Hierdurch kann bei einer auftretenden Fehlfunktion des Lungenautomaten, im Notfall verlässlich auf das Reserve-Gerät zurückgegriffen werden.

Sollten erneut technische Auffälligkeiten auftreten, werden sie wie zuvor in enger Zusammenarbeit zwischen der Fa. Dräger und der Feuerwehr Hamburg analysiert und behoben.

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