Die "Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek NEIN zur Politik – JA zur Hilfe“ und der Hamburger Senat haben sich am 15. Juni 2016 im Bürgervertrag auf die Unterbringung einer Höchstzahl von 1.500 Geflüchteten für den Stadtteil verständigt, die spätestens zum 30. Juni 2018 nicht überschritten werden soll. Die Erstaufnahme im früheren Baumarkt am Geutensweg und weitere Unterkünfte sollen früher als ursprünglich geplant geschlossen werden. Die Unterkunft Am Aschenland II wird mit maximal 1.000 Plätzen errichtet.
Vereinbart wurde auch, dass der Stadtteil ein Quartiersmanagement erhält und zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der sozialen Infrastruktur vorgenommen werden.