Im Februar 1962 erlebte Hamburg die bis dahin schwerste Sturmflut ihrer Geschichte. In Hamburg wird mit mehreren Veranstaltungen der Opfer gedacht.
In Hamburg sind 15 Überschwemmungsgebiete festgesetzt. Damit gelten hier besondere Schutzbestimmungen, damit sich die Gefahr durch Binnenhochwasser nicht erhöht.
270 detaillierte Karten veranschaulichen das in Hamburg bei verschiedenen Hochwasserereignissen bestehende Hochwasserrisiko.
Die hohe Präsenz von Wasser, die für Hamburg prägend ist, hat ihre Schattenseite – wenn Hochwasser die Stadt bedrängt und Infrastruktur, Güter oder gar Menschen gefährdet.
Bei der Bemessung der öffentlichen Hochwasserschutzanlagen werden künftig neue Wasserstände zugrunde gelegt.
Mit „FlutWarn Hafen" bietet die HPA einen Warndienst für das Hafengebiet mit HafenCity und Speicherstadt.
Aktuelle Wasserstände und Warnstatus für 39 Pegel im Hamburger Stadtgebiet.
Das Warnsystem KATWARN benachrichtigt betroffene Bürger bei Unglücksfällen per SMS oder E-Mail.
Ab welchem Wasserstand spricht man von einer Sturmflut? Und was bedeuten die verschiedenen Angaben wie MHW und NHN? Wie wird die Bevölkerung gewarnt?
Informationen zum Thema Katastrophenschutz stellt die Behörde für Inneres und Sport unter der Adresse www.hamburg.de/katastrophenschutz zur Verfügung. Sie beschreibt dort die Organisation des Katastrophenschutzes, stellt potenzielle Gefahren dar und gibt Hinweise zum richtigen Verhalten im Katastrophenfall.
Die Bewältigung von Sturmfluten ist eine Aufgabe des Katastrophenschutzes.
Im Falle einer Sturmflut werden die Katastrophenschutzstäbe der Behörden tätig.
des Landesbetriebs Straßen, Brücken und Gewässer zum Thema Hochwasserschutz
Historische Hintergrundinformationen zur Katastrophe, Zeitzeugenberichte, eine interaktive Karte des Flutgebiets sowie Informationen zu aktuellen Maßnahmen im Bereich Hochwasserschutz
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