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Justizvollzug Suizid in der JVA Fuhlsbüttel

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Suizid Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel - FHH

Am Morgen des 21. August 2017 hat sich in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Fuhlsbüttel ein Gefangener das Leben genommen.

Bei der Lebendkontrolle gegen 6:00 Uhr nahmen die Mitarbeiter der JVA noch deutliche Lebenszeichen des Gefangenen wahr. Beim Aufschluss gegen 7:05 Uhr fanden die Bediensteten ihn dann leblos in seinem Haftraum auf. Die sofort eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen durch die Mitarbeiter der JVA blieben erfolglos, so dass der herbeigerufene Notarzt nur noch den Tod feststellen konnte.

Nach ersten Erkenntnissen hat sich der 49-jährige Christoph S. mit einem Müllbeutel und einem Schal erstickt. Der Leichnam wurde, wie bei solchen Vorkommnissen üblich, zur Obduktion in das Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Eppendorf übergeführt.

S. befand sich seit September 2016 wegen Diebstahls, räuberischer Erpressung und Körperverletzung in Haft.

Justizsenator Dr. Till Steffen: „Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen und den Bediensteten, die den Mann gefunden haben.“

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