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Mecklenburg-Vorpommern Zwischen Ostsee und Seenplatte

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Mecklenburg Vorpommern beeindruckt mit reizvollen Landschaften und kulturellen Highlights. Traditionsreiche Kurorte, kilometerlange Sandstrände, Küstenwälder und Kreidekliffs locken ebenso wie Hansestädte, unzählige Seen, malerische Schlösser und Herrenhäuser im Binnenland. Zudem ist Mecklenburg-Vorpommern die sonnenreichste Region Deutschlands. 

Mecklenburg-Vorpommern

Zwischen Schleswig-Holstein und Polen, der Ostsee und Brandenburg erstreckt sich eines der abwechslungsreichsten Bundesländer Deutschlands. Rund 2000 Kilometer Küste, 13 National- und Naturparks und Biosphärenreservate, einzigartige Küstenwälder, zwei der fünf "Alten Buchenwälder Deutschlands", über 2000 Sonnenstunden jährlich und Deutschlands größte Seenlandschaft - für Sportfreunde und Erholungssuchende gibt es in Mecklenburg Vorpommerns Landschaften viel zu entdecken und erleben - egal ob Strandspaziergänge, Wellness, Radfahren, Wandern oder Kanufahren auf den Gewässern im Binnenland.

Die Hansestädte an der Ostseeküste haben das Land seit dem Mittelalter geprägt. Eindrucksvolle Backsteinbauten, historische Häfen und Schiffe sind auch heute noch Zeugnisse der ersten Wirtschaftsunion Europas. Zahlreiche Museen widmen sich der Geschichte der Hanse. 

Die liebevoll gepflegten Parkanlagen, rund 2000 Schlösser und Herrenhäuser in malerischen Landschaften bilden heute oft die Kulisse für kulturelle Veranstaltungen wie Festivals, Ausstellungen oder Konzerte.
Und nicht umsonst war Mecklenburg Vorpommern der Wallfahrtsort der Romantiker um Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge, Friedrich August von Klinkowström und Georg Friedrich Kersting. Sie fanden in den vielgestaltigen Landschaften und Naturphänomenen Inspiration. Die Kreidefelsen von Rügen, Hünengräber, alte Eichen, das Meer, mittelalterliche Architektur und Ruinen sind nur einige der Motive, die in ihren Gemälden Eingang fanden. 

Übrigens sind die Landkreise Nordwestmecklenburg und Ludwigslust Teil der Metropolregion Hamburg. Sie sind verkehrstechnisch eng mit der Hansestadt verbunden. Orte wie Wismar oder Parchim sind mit der Bahn in weniger als zwei Stunden zu erreichen. 

Schwerin

Schwerin ist die Landeshauptstadt und ehemalige Residenzstadt der Mecklenburger Herzöge und Großherzöge. Unzählige Sehenswürdigkeiten reihen sich hier aneinander. Allen voran das Schweriner Schloss, das auf einer Insel inmitten des idyllischen Schweriner Sees liegt und das bekannteste der über 2000 Schlösser und Herrenhäuser Mecklenburgs ist. Heute ist es Sitz des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern. Der Glanz vorheriger Epochen kann auch bei einem Besuch des Schlossmuseums nachempfunden werden. Kostbare Gemälde, Skulpturen, Porzellan und Kunsthandwerk sind zu bewundern. Der Schlossgarten zählt zudem zu den schönsten Barockanlagen in Norddeutschland. 

Zwischen dem Pfaffenteich und dem Schloss Schwerin können Besucher den Altstadtkern erkunden. Galerien, Museen, Theater, gemütliche Cafés und hübsche Läden, der Wechsel von Grün und Wasser mit Parkanlangen und Seen machen die Stadt zu einem lohnenden Ausflugsziel. 

Mecklenburgische Seenplatte - Land der 1000 Seen

Allein über 1000 der 2000 Seen in Mecklenburg-Vorpommern im Herzen des Bundeslandes gehören zur Mecklenburgischen Seenplatte. Die vielen Seen entstanden durch die Gletscher der letzten Eiszeit. Heute bilden sie ein Netz von etwa 600 Wasserstraßenkilometern, die ein wunderschönes Areal für Kanufahrten und Ausflüge auf Flößen und Hausbooten darstellen. An über 100 idyllischen Häfen können Besucher dabei anlegen. Die Natur entlang der Ufer ist Lebensraum für See- und Fischadler, Kraniche, Kormorane und Eisvögel, die man gerade im Mai und Juni bei der Balz- und Brutzeit beobachten kann. Wander- und Radwege führen zu Aussichtstürmen, Beobachtungsplattformen und Moorstegen. Vier Naturparks gibt es im Müritz-Nationalpark. Übrigens besteht auch die Möglichkeit den Müritz-Nationalpark kostengünstig mit dem Müritz-Nationalpark-Ticket zu erkunden. Von Ort zu Ort kommen Sie bequem mit den Müritz-Bussen und der Schiffe der Weißen Flotte, die auch Fahrräder mitnehmen. So lassen sich abwechslungsreiche Tagestouren unternehmen. Wer die ganze Naturwelt der Mecklenburgische Seenplatte erfassen möchte, besucht am besten das Müritzeum in Waren. Doch nicht nur Naturfreunde und Aktivurlauber kommen auf ihre Kosten. Eingebettet in die Landschaft aus Seen und Wäldern liegen rund 100 Schlösser, Parks und Gutshäuser sowie bezaubernde Dörfer. Viele der herrschaftlichen Anwesen sind für Touristen zugänglich oder werden als Herbergen für Touristen genutzt. Dazu zählen das Schlosshotel Fleesensee, das Hotel Altes Gutshaus Federow oder das Hotel Schloss Ulrichshusen, um nur einige zu nennen. So bietet die Mecklenburgische Seenplatte eine Vielfalt an unterschiedlichen Übernachtungsmöglichkeiten von edel in einem Schlosshotel über rustikal in einer Fischerkate oder einem Bauernhaus bis hin zu naturnah auf Hausbooten. Viele kulturelle Attraktionen wie Theater, Museen und Konzerte bieten die Städte Neustrelitz und Neubrandenburg sowie die Orte Malchow und Plau am See.

Mecklenburgische Schweiz - Land der Herrenhäuser

Nördlich der Mecklenburgischen Seenplatte erstreckt sich die Mecklenburgische Schweiz. Die Landschaft ist hier übersät mit Burgen, Schlössern und Herrenhäusern unterschiedlichster Epochen. Nahe der Güstrower Altstadt thront das bedeutende Renaissanceschloss Güstrow, das südlichen Charme versprüht und zudem prächtige Stuckdecken hat. Außen Barock und innen internationale Fotografie gibt es im Schloss Kummerow am Ufer des Kummerower Sees. Der Schwerpunkt der Sammlung liegt auf Fotografien, die in der Zeit der DDR von heute renommierten Vertretern der Ostfotografie aufgenommen wurden. Eine Symbiose aus altem Charme und japanischer Kultur bildet auch das Schloss Misuko in Todendorf. Es ist seit 2001 Ausstellungsort für traditionelle und zeitgenössische japanische Kunst und Kulturzentrum für den deutsch-japanischen Austausch. Auch der preußische Gartenkünstler Peter Joseph Lenné hinterließ Spuren in der Mecklenburgischen Schweiz. So wurde der rund 200 Hektar große Landschaftspark Basedow nach seinen Plänen um 1812 angelegt. 

Die Flusslandschaft Peene, das Warnowtal, der Kummerower See, der Malchiner See und Teterower See bieten Naturfreunden und Sportlern zahlreiche Highlights auf dem Wasser. Ob Angeln, Paddeln, Boot fahren oder einfach die Natur von den Ufern aus beobachten - in der Mecklenburgischen Schweiz fällt entspannen leicht. Übrigens gibt es im Naturpark Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See allein schon 10 Naturschutzgebiete.
Natürlich ist auch das Rad- und Wanderwegenetz gut ausgebaut. Teils recht hügelig, werden Radfahrer und Wanderer jedoch mit schönen Aussichten belohnt.

Hansestädte: von Wismar bis Stralsund

Mecklenburg-Vorpommern zählt sechs Hansestädte. Die Hanse als Städtebund entstand im Mittelalter zum Schutz vor Piraten und zur Stärkung der Wirtschaft im Ostseeraum. Der wachsende Reichtum der Städte äußerte sich unter anderem in der prachtvollen Architektur, die auch heute noch in Stralsund, Rostock, Wismar, Greifswald, Wolgast und Anklam zu sehen ist. Kirchen, Klöster, Stadttore, Bürgerhäuser und Rathäuser in Backsteingotik sind charakteristisch für das Stadtbild dieser Ostseestädte. Doch die Sehenswürdigkeiten der Städte stammen selbstverständlich nicht nur aus der Zeit der Hanse. Diese Städte sind bis heute wirtschaftliche Zentren in Mecklenburg-Vorpommern und bieten Einwohnern und Besuchern ein vielseitiges Freizeit- und Kulturangebot.

Stralsund ist fast völlig von Wasser umgeben und wird daher auch gerne als "Venedig des Nordens" bezeichnet. Alljährlich wird bei den Wallsteintagen (Ende Juli) an den erfolgreichen Widerstand gegen die Belagerung der kaiserlichen Truppen im Jahr 1628 erinnert. Das Stadtfest ist das größte historische Volksfest in Norddeutschland. Eine der Sehenswürdigkeiten der UNESCO-Welterbe Stadt Wismar ist der prachtvolle Marktplatz mit restaurierten Gebäuden unterschiedlichster Epochen. Übrigens wurde in Wismar die Warenhauskette Karstadt gegründet. Berühmtester Sohn der Hansestadt Greifswald ist Caspar David Friedrich, der als bedeutendster Vertreter der Romantik in Deutschland gilt. Ein Besuch des ihm gewidmeten Zentrums sollte daher bei einem Ausflug nach Greifswald nicht fehlen. In der Otto Lilienthal-Stadt Anklam kommen wiederum Flugbegeisterte voll auf ihre Kosten. Dem bekanntesten Sohn der Stadt gelang 1891 der erste Gleitflug. Im Otto Lilienthal Museum werden Flugapparate gezeigt. Demmin liegt zwar nicht direkt an der Ostsee, war jedoch trotzdem ein wichtiges Mitglied der Hanse. Daran erinnert heute das Hanseviertel. Rostock ist die zweitgrößte Stadt Mecklenburg Vorpommerns, die Uni der Stadt wurde 1419 gegründet und zählt somit zu den ältesten in Nordeuropa. 

Ostseebäder und Kurorte

Bezeichnend für Mecklenburg Vorpommern sind die vielen Ostseebäder und Kurorte. Die heilende und wohltuende Wirkung des milden maritimen Klimas an der mecklenburgischen Ostseeküste wurde früh erkannt. Schon 1793 hat der Großherzog Friedrich Franz I. auf den gesundheitlichen Rat seines Arztes das erste Seebad Europas, Heiligendamm, gegründet. In der Zeit darauf kamen Dutzende hinzu. Die Seeheilbäder und Seebäder an der Ostseeküste sind historisch gewachsene Kurorte mit einem umfassenden Gesundheits-, Erholungs-, Wellness- und Sportangebot. Sie gelten zudem als Wiege der deutschen Thalasso-Therapie. 

Mit der Meeresheilkunde können Hauterkrankungen, Atemwegserkrankungen, rheumatische Beschwerden und vieles mehr behandelt und das Immunsystem gestärkt werden. Viele Ostseebäder sind eine wahre Augenweide. Strahlend weiße Villen, hübsche Seebrücken inmitten der Ostsee (19 gibt es in Mecklenburg Vorpommern) oder urtümliche Fischerkaten und Kapitänshäuser - die Architektur der Orte ist vielseitig von klassizistisch mondän bis idyllisch und ursprünglich.

Während Heiligendamm das älteste Ostseebad ist, liegt nur wenige Kilometer weiter westlich das größte Ostseebad Mecklenburgs. In Kühlungsborn gibt es eine 4 km lange Promenade, 6 km Sandstrand, einen 133 Hektar großen Stadtwald mit einem gut ausgebauten Wegenetz zum Wandern und Radfahren und eine 240 Meter lange Seebrücke - beste Voraussetzung für einen entspannten Tag oder einen erholsamen Urlaub. Insgesamt 45 Bäder reihen sich wie an einer Perlenkette an der Ostsee. 

Doch das Meer mit all seinen klimatischen Vorzügen ist nicht die einzig heilende Quelle in Mecklenburg-Vorpommern. Die Eigenschaften von Mooren, den uralten Kreidevorkommen auf Rügen und von alten Wäldern werden ebenso zu Kurzwecken genutzt. Ob Bad Doberan (Moor), Göhren (Kneippkur), Plau am See oder Sassnitz - Mecklenburg Vorpommern verfügt zusammen mit den Bädern an der Ostseeküste über 61 anerkannte Kur- und Erholungsorte

Usedom

Usedom ist Mecklenburgs östlichste Insel und Deutschlands zweitgrößte Insel. In der Pommerschen Bucht gelegen und vom Peenestrom und dem Stettiner Haff vom Festland getrennt, verläuft auf ihr sogar ein Teil der Grenze zwischen Deutschland und Polen. Neben 40 Kilometer Sandstrand lockt der Naturpark Insel Usedom mit Steilufern, Dünenregionen, tiefen Wäldern und idyllischen Seen. Wanderer und Radfahrer kommen gleichermaßen dank eines gut ausgebauten Wegenetzes auf ihre Kosten. Bei Touren durch die Natur der Insel begegnen dem Besucher teils seltene Tierarten wie Fischottern und Biber, Seeadler und mit etwas Glück sogar die Europäische Sumpfschildkröte. Die beliebtesten Urlaubsorte der Insel sind die drei Kaiserbäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin, deren Erscheinungsbild vor allem von den prunkvollen Bauten entlang der Seepromenaden geprägt wird. Fitness-Freunde können sich hier auch an der Fitnesspromenade entlang der Ostsee auspowern. Der Bewegungspark umfasst 19 Elemente mit Kletter- und Laufstrecken und vielerlei Geräten. Übrigens gelang von Usedom 1942 der weltweit erste Start einer Rakete ins All. Das Historisch-Technische Museum Peenemünde im westlichen Teil der Insel dokumentiert heute den spektakulären technischen Durchbruch. 

Rügen, Hiddensee und Ummanz

Deutschlands größte Insel, Rügen, ist nur zwei Kilometer vom Festland entfernt und von Stralsund aus über die hohe Rügenbrücke erreichbar. Auf der Karte betrachtet wirkt die Küstenlinie der Insel wie "ausgefranst", ist sie doch durch zahlreiche Meeresbuchten, Lagunen, Halbinseln und Landzungen stark gegliedert. Einzigartig auf der Insel sind die steilen schneeweißen Kreidekliffs und die jahrhundertealten Buchenwälder im Nationalpark Jasmund. Hier befindet sich auch das Nationalparkzentrum Königsstuhl, das auch bei schlechtem Wetter eine interaktive Erlebnisausstellung bereithält. Im Naturerbe Zentrum Rügen am kleinen Jasmunder Bodden können Besucher den 1250 Meter langen Baumwipfelpfad entlang wandern. Er führt durch die Baumkronen eines Buchenwaldes bis hin zur Aussichtsplattform "Adlerhorst".

Neben vornehmen Seebädern wie Sellin oder Binz gibt es auf Rügen auch bescheidene Fischerdörfer. Autos sind auf Rügen zwar erlaubt, die Insel lässt sich aber am besten bei einer Wandertour oder mit dem Fahrrad erkunden. Auf eigene Faust oder bei einer geführten Wanderung erfahren Sie Sehenswertes zur Natur, Geschichte und Sagenwelt der Insel. Rügen zählt zu den beliebtesten Urlaubszielen in Deutschland und kann zur Hauptsaison an einigen Orten recht voll sein. Ruhigere Alternativen zu Rügen sind die autofreie Insel Hiddensee westlich von Rügen und Ummanz, die über eine Brücke mit Rügen verbunden ist. Noch einsamer ist es auf der östlich von Rügen gelegenen Insel Vilm. Wurde sie zu DDR-Zeiten als Ferienquartier für verdiente Mitarbeiter des SED-Regimes genutzt, ist sie heute allen Besuchern zugänglich, doch nur im Rahmen von Führungen, die zwei Mal täglich stattfinden. 

Halbinsel Fischland-Darß-Zingst und Kirr

Die 45 Kilometer lange Halbinsel Fischland-Darß-Zingst liegt zwischen den Städten Rostock und Stralsund. Fischland-Darß-Zingst ist nicht nur ein Naturparadies mit riesigen Schwärmen von Zugvögeln, Seeadlern und Schalenwild, sondern wegen seiner Urwüchsigkeit auch ein Anziehungspunkt für Dichter, Denker und Maler. Die regionale Baukultur wird hier liebevoll erhalten. Als Künstler im 19. Jahrhundert die Freiluftmalerei für sich entdeckten, entstand in Ahrenshoop eine Künstlerkolonie. Die Landschaft und die Lichtverhältnisse inspirierten viele Maler, deren Werke unter anderem im Kunstmuseum Ahrenshoop oder im Ahrenshooper Kunstkaten zu sehen sind. Vor Zingst liegt die Insel Kirr, eine Salzgrasinsel, die vor allem Ornithologen und Naturliebhaber anzieht. Im Herbst wird die Insel zum Rastplatz von tausenden Kranichen. Erreichbar ist Kirr per Fähre über den Hafen von Zingst. 

Poel 

Der Wismar-Bucht vorgelagert liegt die rund 37 Quadratkilometer große Insel Poel, die man von Wismar aus über einen Damm erreichen kann. Poel ist eines der vielen Ostseebäder. Rund 2500 Bewohner leben in den 15 Ortsteilen der Insel. Das Zentrum bildet Kirchdorf mit einem idyllischen Sport- und Fischereihafen. Doch dies ist nicht der einzige Hafen der Insel. Niendorf, Timmendorf, Gollwitz und Weitendorf haben Anlegestellen.

Baden, Surfen und Segeln können Besucher an dem 11 Kilometer langen Sandstrand. Besonders bei Eltern mit Kindern ist der Strand in Gollwitz beliebt. Das Wasser ist hier nicht sehr tief und es gibt einen kleinen Abenteuerspielplatz mit Piratenschiff und einem Volleyballnetz. 

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