Parkanlagen

Der BallinPark stellt eine wichtige Station auf der Grün­achse zwischen der Ham­burger Innen­stadt und Harburg im Rahmen der Vision „Sprung über die Elbe“ dar.

Nur wenig zeugt heute in Blohms Park noch von der langen, wechsel­vollen Ge­schichte dieses Areals: der Name Blohm, die Hertoge­straße und die den einstigen Park­teich um­säumen­den alten Bäume aus der ersten Hälfte des 19. Jahr­hunderts.

Nur zwei S-Bahn-Stationen vom Haupt­bahn­hof ent­fernt, be­fin­det sich Rothen­burgs­ort. Seine süd­liche Ab­gren­zung zur Elbe hin bildet die Halb­insel Enten­werder, auf dessen ge­sam­ter Fläche sich der Elb­park Enten­werder er­streckt.

Einstmals Fischer­insel und heute ein be­liebtes Aus­flugs­ziel für die Finken­werder Be­völ­ke­rung.

Die Ursprünge des Hammer Parks reichen bis in das 17. Jahr­hundert  zurück.

Der innerstädtische Stadtteilpark für Erholung, Spiel und Spaß in St. Georg.

Eine Naherholungs­perle in Ham­burgs Osten ist der Öjen­dorfer Park mit seinem wunder­schönen Bade­see und zahl­reichen Frei­zeit­an­ge­boten.

Der Alte Elbpark ist ein Teil der ur­sprüng­lichen Ham­burger Wall­an­lagen und zieht sich land­schaft­lich reiz­voll von der Reeper­bahn bis zu den Landungs­brücken an die Elbe.

Einen der besten Beob­ach­tungs­posten für ein­laufende Schiffe hat man auf der Rüsch-Halb­insel am Finken­wer­der Süd­ufer der Elbe.

Der Park ist Teil des Grün­zuges Hammer Land­straße, der den Stadt­teil Hamm mit der Innen­stadt ver­bindet und so nicht nur als Frisch­luft­bahn, son­dern auch als ange­nehme All­tags­route für Rad­fahrer fungiert.

Trauns Park, be­nannt nach dem Ham­bur­ger Senator Traun, wurde be­reits im 18. Jahr­hun­dert an­ge­legt und zwischen 1923 und 1925 vom ersten Garten­bau­direktor der Stadt, Otto Linne, neu gestaltet.

In den 1970er Jahren wurde eine der größten Brach­land­schaften Ham­burgs um den Stein­furths Diek, einem künst­lich ange­stauten See, zu einem weit­läufigen Park aus­ge­baut.