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Ausbildung im sozialen Sektor
Wer sich für das Wohl seiner Mitmenschen engagieren möchte, für den ist eine soziale Ausbildung genau das Richtige. Es stehen viele verschiedene Berufe zur Auswahl. Wen der pädagogische Aspekt besonders reizt, kann zum Beispiel eine Ausbildung zum Erzieher, sozialpädagogischen Assistenten oder Sozialhelfer machen. Egal ob bei der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen: Bewerber sollten offen und kontaktfreudig sein. Potenzielle Arbeitgeber sind sowohl staatliche als auch soziale Einrichtungen, Träger oder Vereine.
Therapeutische Ausbildungswege
Therapeutische Ausbildungen verknüpfen medizinische und psychologische Aspekte miteinander. Therapeuten helfen Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, Behinderungen oder psychischen Problemen bei der Vorbereitung auf den Alltag oder bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben. Bewerber sollten sowohl körperlich als auch psychisch belastbar und empathisch sein. Viele therapeutische Ausbildungen werden in Deutschland nicht direkt von Ausbildungsträgern angeboten, sondern können an Fachschulen erlernt werden.
Medizinische Berufe und Pflegeberufe
Pflegeberufe setzen ebenfalls ein hohes Maß an Belastbarkeit voraus. Bewerber sollten einfühlsam sein und keine Berührungsängste haben. Das Aufgabenspektrum ist besonders breit und unterscheidet sich natürlich auch von Patient zu Patient. Da viele Auszubildende dies unterschätzen, empfiehlt sich ein Praktikum vor Ausbildungsbeginn.
Medizinische Berufe können sowohl eine soziale, technische als auch kaufmännische Komponente bieten. So geht es hier um ganz verschiedene Aufgaben, wie den direkten Kontakt zu Patienten, Arbeit mit medizinischen Geräten oder Laborarbeit in der Pharmazie. Beispiele für medizinische Berufe sind Arzthelfer, medizintechnischer Assistent oder pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter.
Hier finden Sie weitere Informationen zur Altenpflege sowie zur Gesundheits- und Krankenpflege.