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Richtig Spenden Seriöse Hilfsorganisationen in Hamburg

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Ob Obdachlose, Kinder in Armut, geflüchtete Menschen, ob Menschen mit Suchtproblemen, in sozialen Notlagen oder mit medizinischen und psychischen Problemen - es gibt viel Elend, Armut und soziale Missstände, auch in einer vermeintlich reichen Stadt wie Hamburg. In der Datenbank des Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen finden Sie vertrauenswürdige Hilfsorganisationen, bei denen Ihre Spende gut angelegt ist. Zudem haben wir eine Auswahl an Organisationen hier aufgelistet.

Hamburg spendet Ob Kinder- und Jugendhilfe, Natur- und Umweltschutz, Gesundheitsfürsorge, Entwicklungszusammenarbeit oder Völkerverständigung – bei Hilfsorganisationen mit Prüfsiegel wissen Sie, dass Ihr Geld auch ankommt. 

Spendenberatung

  • Die Diakonie Hamburg hilft ärmeren Menschen in Hamburg. Die Diakonie ist die soziale Arbeit der evangelischen Kirchen. Hier können Sie Geld und Sachspenden abgeben. Außerdem ist es möglich, international an Brot für die Welt zu spenden. 
  • Die Caritas ist der Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche in Hamburg. Sie bietet ein umfassendes Hilfs-und Beratungsprogramm für Menschen in existenziellen, psychischen oder seelischen Notlagen. Einige konkretere Felder: Sozialberatung, Rechtsberatung, Obdachlosenhilfe, Schwangerenberatung, Jungendhilfe, Kindertagesstätte, Kita, Fachberatung und Erziehungsberatung. 
  • Der ASB Landesverband Hamburg e.V. ist ein Wohlfahrtsverband und eine Hilfsorganisation und agiert konfessionell und politisch ungebunden. Ortsverbände, die sich um Quartiersarbeit kümmern, Themen rund um Bevölkerungs- und Katastrophenschutz sowie um die ambulante Pflege und Projekte im Kinder- und Jugendbereich, dass sind nur einige Bausteine, die Teil der Organisation sind. Eine ganz besondere Mission hat außerdem der Wünschewagen. Er dient dazu, palliativ erkrankten Menschen einen letzten Wunsch zu erfüllen. 

  • Vom Winternotprogramm bis zur Essensversorgung: Die Hamburger Tafel unterstützt Bedürftige mit Nahrungsmitteln, die nicht mehr verkauft werden, aber noch gut sind. Der Verein sammelt diese Esswaren ein und verteilt sie über ein Netz von sozialen Einrichtungen an die Bedürftigen. Der Wirkungsbereich ist Hamburg nördlich der Elbe - Bergedorf verfügt über eine eigene Tafel. Es gibt 26 Lebensmittel-Ausgabestellen, etwa 65 weitere Einrichtungen erhalten von der Hamburger Tafel regelmäßig Nahrungsmittel. 
  • Seit über 45 Jahren setzt sich das Deutsche Kinderhilfswerk für Kinder und gegen Kinderarmut in Deutschland ein. Die Kinderrechte - seit 1992 geltendes Recht in Deutschland - bilden dafür die Grundlage. Durch den Erfahrungsaustausch und gemeinsames Handeln verschiedener Professionen wird dabei ein breites Angebotsspektrum für Kinder und Familien geschaffen.
  • In den beiden Kindertreffs der Stiftung Mittagskinder in Neuwiedenthal (Bezirk Harburg) und in Kirchdorf-Süd (Bezirk Mitte) erhalten über 200 Kinder an sogenannten sozialen Brennpunkten in Hamburg umsonst regelmäßige gesunde Mahlzeiten, Hausaufgabenhilfe sowie fachkompetente sozialpädagogische Betreuung.
  • Der Jugenderholungswerk Hamburg e.V. (JEW) organisiert seit 1985 Ferienreisen für Hamburger Kinder und Jugendliche (8 bis 15 Jahre) aus Familien mit geringem Einkommen. Über 1.200 Kinder und Jugendliche fahren jährlich mit dem JEW auf Reise und werden während dieser Zeit von ausgebildeten, ehrenamtlichen Betreuer*innen begleitet.
  • Viele Hamburger sind um ihr Überleben zu sichern auf Blutspenden angewiesen.  Informieren Sie sich beim Blutspendedienst Hamburg und beim Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) zu dem Thema. Ein weiteres Feld in dem Jeder potenziell Leben retten kann ist die Organspende. Derzeit warten über 10.000 Menschen auf ein Spenderorgan. Ihre persönliche Entscheidung für oder gegen eine Organspende ist für jeden, auch Ihre Angehörigen und behandelnden Ärztinnen und Ärzte, bindend. Auf dem Organspendeausweis sollten Sie diese Entscheidung schriftlich dokumentieren.
  • Ergänzend zu den staatlichen Leistungen unterstützen bereits viele Hamburger Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen obdachlose Menschen durch privates Engagement. Eine Auswahl mit verschiedenen Hilfsorganisationen in Hamburg, die sich der Hilfe für Obdachlose verschrieben haben finden Sie bei uns bei uns auf hamburg.de.
  • Für Menschen mit Suchtproblemen gibt es in Hamburg verschiedene Anlaufstellen, die Hilfe, Beratung und Ausstiegsprogramme anbieten. Die Einrichtungen der ambulanten Suchthilfe werden von der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert, sodass die Beratung kostenlos ist. Auf hamburg.de finden Sie einen Überblick über in Hamburg tätige Beratungsstellen.

Gerade im Winter hilft warme Kleidung vielen Menschen, mit Würde und ohne zu frieren durchs Leben zu kommen. Wenn Sie eine Altkleiderspende vornehmen möchten, erhalten Sie hier nähere Informationen.

Für geflüchtete Menschen ist nach wie vor jede Hilfe willkommen. Hier erfahren Sie hier, welche Spenden benötigt werden und wo man die Spenden abgeben kann.

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei Ihrem sozialen Engagement,

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