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Migrantinnen und Migranten Integrationskonzept

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Hamburg verfolgt mit seinem Integrationskonzept eine integrationspolitische Gesamtstrategie. 

Hamburger Integrationskonzept

Integrationskonzept - Zusammenhalt in Hamburg stärken

Laufende Fortschreibung

Das bereits 2013 beschlossene Hamburger Integrationskonzept wurde 2017 unter dem Titel „Wir in Hamburg! Teilhabe, Interkulturelle Öffnung und Zusammenhalt“ weiterentwickelt. 

Insbesondere aufgrund der großen Zahl schutzsuchender Menschen in den Jahren 2015 und 2016 und den damit entstandenen integrationspolitischen Herausforderungen war es notwendig, die Ausrichtung und die Zielsetzungen des Konzeptes von 2013 anzupassen. 

Strategien der Integrationspolitik

Zentrale Strategien der Hamburger Integrationspolitik sind 

  • die Verbesserung der gesellschaftlichen und ökonomischen Teilhabe, 
  • die interkulturelle Öffnung und 
  • der Abbau von Diskriminierung in den gesellschaftlich relevanten Lebensbereichen.

Zudem wird der Ansatz weiter verfolgt, Integration über Zielwerte und Indikatoren messbar und transparent zu machen. 

Flüchtlinge als Zielgruppe

Bereits im Konzept von 2013 hat Hamburg als eines der ersten Bundesländer die Zielgruppe der Geflüchteten ausdrücklich in seine Integrationsbemühungen mit einbezogen. 

Insbesondere aufgrund der seit 2014 stark gestiegenen Zugangszahlen ist deren spezielle Lebenslage während der ersten Jahre nach der Ankunft auch in der öffentlichen Wahrnehmung stark in den Vordergrund gerückt. 

Die besonderen Bedarfe von Geflüchteten bei der sogenannten Erstintegration sind daher im Hamburger Integrationskonzept als ein neuer Schwerpunkt aufgenommen worden, wenngleich sich das Konzept weiterhin an alle derzeit rund 630.000 Menschen mit Migrationshintergrund in Hamburg richtet.

Weiterführende Informationen

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