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Offener einphasiger Realisierungswettbewerb mit Ideenteil

Mobility Hubs Oberbillwerder

In Oberbillwerder werden basierend auf dem Masterplan von ADEPT (Kopenhagen) auf einer Fläche von 118 ha etwa 6.500 Wohnungen für 15.000 Einwohner:innen und bis zu 5.000 Arbeitsplätze entstehen. Ein zentrales Element des städtebaulichen Konzepts sind die Mobility Hubs, die als wesentlicher Bestandteil der Quartierszentren Urbanität schaffen werden. Mehrere, über den Stadtteil verteilte Mobility Hubs werden den ruhenden Kfz-Verkehr Oberbill­werders aufnehmen und dadurch ein Potenzial an öffentlichem Raum mit hohen Qualitäten und Flä­chen für weitere Mobilitätsangebote freisetzen. Mit ihrer signifikanten Größe, ihrer jeweiligen Lage und der Bedeutung ihrer Erdgeschosszonen prägen die Mobility Hubs den Stadtraum. Als Identifikations­punkte und Adressen in den Quartieren ist der Anspruch an ihre architektonische und gestalteri­sche Qualität hoch. Dem Konzept der Mobility Hubs liegt die Entwicklung multifunktionaler und gestalterisch hochwertiger Mobilitäts- und Gemeinschaftszentren zugrunde. Durch die Förderung einer inter- und multimodalen Verkehrsmittelnutzung wird die Verkehrswende aktiv vorangetrieben, deren Akzeptanz durch ein Angebot an gemeinschaftliche Nutzungseinrichtungen gestärkt und so das öffentliche Leben im Stadtteil bereichert. Im Rahmen eines offenen einphasigen Wettbewerbs sollte eine architektonisch und gestalterisch herausragende Konzeption für zwei der geplanten Mobility Hubs gefunden werden. Für eines der beiden im Wettbewerb bearbeiteten Gebäude (Mobility Hub 7) sollte ein Planungsauftrag an einen der Preisträger vergeben werden. Für das andere Gebäude (Mobility Hub 6) sollten im Wett­bewerb Ideen für eine konzeptionelle und gestalte­rische Lösung der Umsetzung mit automatisiertem Parken erarbeitet werden. Insgesamt haben sich 51 internationale Büros an dem Wettbewerb beteiligt. Seitens der Büros war jeweils eine Lösung für Mobility Hub 6 und für Mobility Hub 7 einzureichen. Die Bearbeitung der Entwürfe fand zwischen Oktober und Dezember 2022 statt. Das Auswahlgremium tagte am 16. und 17. Januar 2023 unter dem Vorsitz von Johannes Schilling (Architekt, Köln) und wählte nach intensiver Diskussion die folgenden Entwürfe aus: Realisierungsteil – Mobility Hub 7: 1. Preis: STLH Architekten Thauer Höffgen PartGmbB (Hamburg) 2. Preis: Spengler Wiescholek Architektur // Stadtplanung PartGmbB (Hamburg) 3. Preis: KPW Papay Warncke Vagt Architekten PartG mbB (Hamburg) Ideenteil – Mobility Hub 6: 1. Preis: Spengler Wiescholek Architektur // Stadtplanung PartGmbB (Hamburg) 2. Preis: Benkert Schäfer Architekten Partnerschaft mbB (München) 3. Preis: ADEPT (Kopenhagen) Die Ergebnisse des Verfahrens wurde am 16. Februar 2023 im Stadtentwicklungsausschuss vorgestellt.

Städtebaulich-freiraumplanerische Mehrfachbeauftragung

Entwicklung des Stuhlrohrquartiers

Im Rahmen des Verfahrens sollten die zwischen der Bürgerinitiative „Bergedorf stellt alles in den Schatten – für ein lebenswertes Stuhlrohrquartier“ und der Bergedorfer Bezirkspolitik im Juni 2018 vereinbarten planerischen Eckpunkte für das Stuhlrohrquartier in einen neuen städtebaulich-freiraumplanerischen Entwurf übersetzt werden. Wesentliche Eckpunkte der Vereinbarung Die folgenden Vorgaben wurden aus den mit der Bürgerinitiative vereinbarten Grundsätzen abgeleitet und in der Auslobung zum Verfahren formuliert: Leitbild Besondere Qualität im Städtebau und im Aufenthalt Stuhlrohrhallen Dauerhafter Erhalt und Betrieb der Hallen, Nutzung ohne Wohnen Urbanes Gebiet Nicht-Wohnnutzungen von mind. 15.000 m² BGF (inklusive Stuhlrohrhallen) Erwünscht ist hierbei die gesamte Bandbreite: Geschäfts- und Büronutzungen, Einzelhandelsbetriebe, Schank- und Speisewirtschaften sowie Betriebe des Beherbergungsgewerbes, sonstige Gewerbebetriebe, Anlagen für Verwaltungen sowie für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke Höhe und Dichte GFZ (Geschossflächenzahl) max. 2,2 4-6 Geschosse im Mittel (inkl. Staffel- und Dachgeschoss) Baukörper mit 7 Geschossen zur Akzentuierung in Einzelfällen (max. 10-15 % der Gesamtfläche) Keine Hochhäuser (>/= 8 Geschosse) Stellplätze 0,5 PKW-Stellplätze pro Wohneinheit 0,1 PKW-Stellplätze für Besucher pro Wohneinheit überdachte Fahrradstellplätze in der Anzahl gemäß BPD, mind. 2,5 pro Wohneinheit nach BPD erforderliche PKW-Stellplätze für Nicht-Wohnnutzungen Innenhöfe Innenhöfe Freihalten und als Grün- und Aufenthaltsflächen nutzen Die städtebaulich-freiraumplanerische Mehrfachbeauftragung wurde mit den drei im Rahmen des städtebaulich-freiraumplanerischen Gutachterverfahrens 2016/17 ausgewählten Büros durchgeführt (1. Rang bzw. Engere Wahl). Die Bearbeitung der Entwürfe fand im Juli und August 2018 statt. Das Auswahlgremium tagte am 25. August 2018 unter dem Vorsitz von Herrn Prof. Kunibert Wachten (Architekt, Dortmund) im Forum des Gymnasiums Lohbrügge. Die Jurysitzung war öffentlich und in zwei Teile untergliedert. Im ersten Teil wurden den anwesenden Bürger:innen und der Jury die drei Entwürfe vorgestellt. Die Bürger:innen hatten im Anschluss die Möglichkeit, die Arbeiten kritisch zu kommentieren. Im zweiten Teil der Jurysitzung – der eigentlichen Auswahlsitzung – tagte das Gremium öffentlich und entschied sich unter Berücksichtigung der Anmerkungen aus der Bevölkerung einstimmig für den folgende Siegerentwurf: raumwerk Gesellschaft für Architektur und Stadtplanung mbH (Frankfurt am Main) mit GHP Landschaftsarchitekten (Hamburg) Die Büros raumwerk Gesellschaft für Architektur und Stadtplanung mbH und GHP Landschaftsarchitekten wurden im Anschluss an das Verfahren mit der Bearbeitung des Funktionsplans unter Berücksichtigung einiger im Rahmen der Jurysitzung formulierten Überarbeitungsempfehlungen beauftragt.

Städtebaulich-landschaftsplanerisches Gutachterverfahren mit hochbaulichem Ideenteil

Neues Wohnquartier im Bereich Haempten/Tienrade

Ziel des Gutachterverfahrens war die Entwicklung eines qualitativ hochwertigen Wohnquartiers mit eigener städtebaulicher Identität, das gleichzeitig sensibel auf die unterschiedlichen Strukturen der Umgebung reagiert. Zum Umgang mit der Lärmbelastung am Reinbeker Redder wurden standortbezogene Vorschläge erwartet. Angestrebt wurde eine in sich stimmige und abwechslungsreiche Baustruktur mit Wohnangeboten für unterschiedliche Zielgruppen. Der öffentlich geförderte Wohnungsbau sollte auf der gesamten Fläche in integrierten Lagen vorgesehen werden. In Abstimmung zwischen der Eigentümerin, dem Oberbaudirektor und dem Bezirksamt Bergedorf wurden insgesamt 6 Planungsbüros als Teilnehmer für das Verfahren ausgewählt. Die Bearbeitung der Planungsaufgabe fand von April bis Mai 2014 statt. Das Auswahlgremium tagte am 30.06.2014 unter dem Vorsitz von Herrn Jürgen Böge, Lindner K2 Architekten, Hamburg und wählte die folgenden Entwürfe aus: 1. Preis: ppp peteresen pörksen partner architekten und stadtplaner mit Schoppe+Partner Freiraumplanung, Hamburg 2. Preis: APB Architekten mit RMP Landschaftsarchitekten, Hamburg 3. Preis: Düsterhöft Architektur und Stadtplanung mit Cappel und Kranzhoff und Schaper+Steffen+Runtsch, Hamburg 3. Preis: Wrs Architekten und Stadtplaner GmbH BDA mit Lichtenstein Landschaftsarchitekten, Hamburg Das Ergebnis des Verfahrens wurde am 01.10.2014 im Stadtentwicklungsausschuss vorgestellt. Der Siegerentwurf war Grundlage des nachfolgenden Bebauungsplanverfahrens Lohbrügge 92.

Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt

Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung

Im Bezirk Hamburg-Nord soll die durch das Miteinander von Wohnen, Arbeiten und Freizeit geprägte Lebensqualität laufend verbessert werden. Diesem Ziel dient das Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung durch das Erstellen von Bebauungsplänen, die nach den Vorschriften des Baugesetzbuchs aufgestellt werden.

Wohnungsbau am Diekmoor

Abschlussforum zur Vorstellung der Rahmenplanung

In einem Abschlussforum stellt das Bezirksamt Hamburg-Nord die Ergebnisse der Rahmenplanung Diekmoor vor. Der Rahmenplan wurde auf Grundlage der Variante B als Vorzugsvariante ausgearbeitet.

13. März 2023 Pressemitteilung
Klimaschutz

Bezirksamt veranstaltet Kreativ-Workshop – Schüler:innen gestalten Zukunftsstadt

Nach einer kurzen Einführung in das Thema Klimaschutz hatten die Schüler:innen die Möglichkeit, mithilfe einer bunten Zusammenschau aus Materialien klimafreundliche Stadtmodelle der Zukunft zu bauen, die ihren Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechen. Im Anschluss an die Kreativphase stattete Baudezernent Hans-Peter Boltres den Schüler:innen persönlich einen Besuch ab und gab Feedback aus der Praxis. Er zeigte sich sichtlich beeindruckt von der Kreativität und dem Wissen über Stadtplanung der Schüler:innen. Hans-Peter Boltres, Dezernent Wirtschaft, Bauen und Umwelt: „ Das angeregte Werkeln an den Stadtmodellen versetzt mich ein wenig in meine Zeit als Architekturstudent zurück. Besonders bemerkenswert finde ich das hohe Bewusstsein für den nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen sowie die Tatsache, dass in allen Stadtmodellen das Gemeinwohl eine große Rolle spielt.“ Solveig Schröder, Leiterin Klimateam: „Die Kreativität der Schüler:innen ist beeindruckend. Wir freuen uns über die Beiträge, wie sich die Jugendlichen ihre ideale Stadt der Zukunft vorstellen. Der sichere Fuß- und Radverkehr hat eine hohe Priorität, ebenso Grünflächen mit hoher Biodiversität. Wir nehmen diese Anregungen ernst und lassen sie in die Gestaltung des Klimaschutzkonzeptes einfließen. Vieles davon wird auch bereits vom Bezirksamt umgesetzt.“ Bereits 2019 wurden mit der „Fokusberatung Klimaschutz“ erste Schritte in Richtung Klimaschutz unternommen. Die Kreativ-Werkstatt stellt eines der Beteiligungsformate dar, um Wünsche, Bedarfe und Anregungen der Bevölkerung für eine klimafreundliche Entwicklung des Bezirks zu ermitteln. Auf dieser Grundlage und weiteren Analysen wird ein Klimaschutzkonzept für den Bezirk Hamburg-Nord erstellt. Ziel ist es, die nationalen und Hamburger Klimaziele zu erreichen, das 1,5°-Ziel einzuhalten und die Folgen des sich ändernden Klimas abzumildern. Rückfragen der Medien Larissa Robitzsch | Pressestelle Bezirksamt Hamburg-Nord Telefon: 040 42804-2245 E-Mail: Pressestelle@Hamburg-Nord.hamburg.de Internet: www.hamburg.de/hamburg-nord Facebook: BezirksamtN I Twitter: BezirksamtN I Instagram: bezirksamt_hamburgnord

16. Juni 2022 Pressemitteilung
Hamburg-Nord

Einladung zum Fachgespräch Wohnungsbau "Lernen vom Pergolenviertel"

Das achte Fachgespräch Wohnungsbau des Bezirksamtes Hamburg-Nord findet unter dem Motto „Lernen vom Pergolenviertel“ statt.

12. September 2022 Pressemitteilung
Fuhlsbüttel

Wie soll Fuhlsbüttels Zukunft aussehen?

Das Stadtteilentwicklungskonzept soll dazu dienen, die Entwicklung des Stadtteils so zu steuern, dass Fuhlsbüttel in den kommenden 20 Jahren und darüber hinaus ein lebenswerter und qualitätvoller Stadtteil bleibt bzw. wird. Dies kann nur in enger Zusammenarbeit mit den Fuhlsbüttlerinnen und Fuhlsbüttlern geschehen. Um die Anmerkungen, Wünsche und Ideen von möglichst vielen Bewohnerinnen und Bewohnern, Gewerbetreibenden sowie weiteren Akteuren im Stadtteil zu erhalten, werden in den kommenden Wochen unterschiedliche Beteiligungsformate angeboten. Bereits online ist die digitale Beteiligungsseite zum Verfahren. Auf der Projektseite können auf einer digitalen Karte Anregungen oder Anmerkungen vermerkt und verortet werden. Die Beiträge können in der Folge bewertet und kommentiert werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit bis zum 7. Oktober 2022 an einer Befragung zu Fuhlsbüttel teilzunehmen. Zudem stehen auf der Website die Termine und weitere Informationen zum Prozess zur Verfügung. Die Seite ist über den Link fuhlsbuettel.beteiligung.hamburg zu erreichen. Neben der digitalen Möglichkeit der Beteiligung werden von August bis November 2022 verschiedene Veranstaltungen zum Stadtteilentwicklungskonzept angeboten. Den Start bildet ein Informations- und Beteiligungspavillon auf dem Wochenmarkt Ratsmühlendamm am 14. September 2022. Zwischen 8 Uhr und 13 Uhr können dort Wünsche, Ideen und Anregungen genannt und auf einer großen Karte des Stadtteils verortet werden. Gemeinsam sollen zudem Lieblingsorte, versteckte Potenziale, aber auch Problembereiche in Fuhlsbüttel identifiziert werden. Bis Jahresende wird es zudem eine Kinder- und Jugendbeteiligung, Workshops mit Akteuren und Institutionen aus dem Stadtteil sowie eine Planungswerkstatt geben, zu denen gesondert eingeladen wird. Die Termine sind zudem auf der oben genannten Website zu finden. Das Bezirksamt Hamburg-Nord und die beauftragten Planungsbüros laden alle Fuhlsbüttelerinnen und Fuhlsbütteler herzlich ein, sich und ihr Wissen in den Prozess einzubringen. Rückfragen der Medien Larissa Robitzsch | Pressestelle Bezirksamt Hamburg-Nord Telefon: 040 42804-2245 E-Mail: Pressestelle@Hamburg-Nord.hamburg.de Internet: www.hamburg.de/hamburg-nord Facebook: BezirksamtN I Twitter: BezirksamtN I Instagram: bezirksamt_hamburgnord

01. September 2022 Pressemitteilung
Rahmenplanung Diekmoor

Bürgerbeteiligung wird fortgesetzt

Zwischenpräsentation mit Vorstellung von Planungsvarianten mit Livestream am Freitag, 23. September 2022 Auf Grundlage intensiver Bestandsaufnahmen und den vorliegenden Zwischenergebnissen der beauftragten Gutachten hat die Arbeitsgemeinschaft unter der Leitung des Büros FRANK Entwicklung Stadt und Land GmbH drei Varianten erarbeitet. Die Entwürfe nehmen Anforderungen aus dem bisherigen Beteiligungsprozess auf. So unterscheiden sich die Planungsvarianten für den Rahmenplan unter anderem im Umfang der erforderlichen Baulandflächen, der räumlichen Verteilung dieser Flächen innerhalb des Entwurfsgebiets sowie in der Anordnung und Einbindung öffentlicher Freiräume. Auf der Veranstaltung werden die Entwürfe durch das Planungsteam vorgestellt. Anschließend wird Gelegenheit gegeben, sich zu den drei Vorschlägen zu äußern. Hierfür steht das Tool Slido zur Verfügung. Damit können sich auch Teilnehmende am heimischen Bildschirm aktiv einbringen. Eine Teilnahme an der Zwischenpräsentation vor Ort (Pausenhalle Fritz-Schumacher-Schule, Timmerloh 27-29) ist aus Kapazitätsgründen nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Weitere Informationen und Anmeldung zur Vor-Ort-Teilnahme: www.tollerort-hamburg.de/diekmoor-forum. Dort ist auch der Zugang zum Livestream am Veranstaltungstag zu finden. Am Folgetag findet die zweite Werkstatt statt mit Vertreter:innen von Kleingärten, Einrichtungen und Verbänden gemeinsam mit zufällig ausgewählten Bürger:innen. Außerdem startet am 24. September eine 2. Phase der Onlinebeteiligung. Dokumentationen der bisherigen Beteiligungsschritte sind auf der Website https://t1p.de/diekmoor abrufbar. Im Gebiet Diekmoor soll ein städtebaulich, landschaftsplanerisch und architektonisch vorbildliches Quartier entwickelt werden, das aktuelle und zukünftige Anforderungen an Klimaschutz, Klimaanpassung und Nachhaltigkeit erfüllt. Es soll vornehmlich öffentlich geförderter Wohnraum entstehen. Angestrebt wird ein Anteil von mindestens 60 Prozent der etwa 700 Wohneinheiten. 300 Wohnungen davon sollen von der SAGA gebaut werden. Der Prozess der Rahmenplanung wurde Anfang September 2021 gestartet. Hierfür wurde eine Arbeitsgemeinschaft unter der Leitung des Büros FRANK Entwicklung Stadt und Land GmbH mit der Rahmenplanung durch den Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) beauftragt. Die Planung wird unter intensiver Beteiligung sowohl von direkt wie auch indirekt Betroffenen sowie Interessierten erarbeitet. Im Frühjahr 2023 ist ein öffentliches Abschlussforum zur Präsentation des Rahmenplans geplant. Rückfragen der Medien Larissa Robitzsch | Pressestelle Bezirksamt Hamburg-Nord Telefon: 040 42804-2245 E-Mail: Pressestelle@Hamburg-Nord.hamburg.de Internet: www.hamburg.de/hamburg-nord Facebook: BezirksamtN I Twitter: BezirksamtN I Instagram: bezirksamt_hamburgnord​​​​​​​

14. September 2022 Pressemitteilung
Langenhorn

Rahmenplanung Diekmoor: Umfangreiche Online-Bürgerbeteiligung gestartet

Auf der Seite https://diekmoor.beteiligung.hamburg/ werden die drei Varianten vorgestellt, die das Planungsteam im Auftrag des Bezirksamts Hamburg-Nord erarbeitet hat. Alle Varianten können kommentiert werden. Die Ergebnisse der Onlinebeteiligung fließen in die Erarbeitung der Vorzugsvariante zum Rahmenplan ein und werden auf dem Forum Abschlusspräsentation voraussichtlich im Frühjahr 2023 vorgestellt. Am Freitag, den 23. September waren die drei Varianten auf dem Forum Zwischenpräsentation öffentlich vorgestellt worden. Ein Mitschnitt aus dem Livestream der Veranstaltung ist auf der Webseite https://t1p.de/diekmoor abrufbar. Im Gebiet Diekmoor soll ein städtebaulich, landschaftsplanerisch und architektonisch vorbildliches Quartier entwickelt werden, das aktuelle und zukünftige Anforderungen an Klimaschutz, Klimaanpassung und Nachhaltigkeit erfüllt. Es soll vornehmlich öffentlich geförderter Wohnraum entstehen. Angestrebt wird ein Anteil von mindestens 60 Prozent der etwa 700 Wohneinheiten. 300 Wohnungen davon sollen von der SAGA gebaut werden. Die Planung wird unter intensiver Beteiligung sowohl von direkt wie auch indirekt Betroffenen sowie Interessierten erarbeitet. Interessierte haben verschiedene Möglichkeiten, sich einzubringen. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite https://www.hamburg.de/wohnquartier-diekmoor. Rückfragen der Medien Larissa Robitzsch | Pressestelle Bezirksamt Hamburg-Nord Telefon: 040 42804-2245 E-Mail: Pressestelle@Hamburg-Nord.hamburg.de Internet: www.hamburg.de/hamburg-nord Facebook: BezirksamtN I Twitter: BezirksamtN I Instagram: bezirksamt_hamburgnord

28. September 2022 Pressemitteilung