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Der neugestaltete Spielplatz an der Kurt-A.-Körber-Chaussee wurde durch Bezirksamtsleiterin Cornelia Schmidt-Hoffmann offiziell eröffnet. Mithilfe der finanziellen Unterstützung von RISE konnten die abgängigen Spielgeräte erneuert und auch der bestehende Bolzplatz modernisiert werden.

Das breite und vielfältige kulturelle Angebot leistet einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität im Bezirk und fördert die Identifikation der Menschen mit ihrem Umfeld. Die Förderung soll die Eigeninitiative und die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil unterstützen, am kulturellen Leben aktiv teilzunehmen und mit zu gestalten. Antragsberechtigt sind Vereine, Initiativen, Gruppen und Einzelpersonen, die möglichst in Kooperation mit lokalen Akteuren ein Projekt durchführen wollen. Voraussetzung für die Förderung von Projekten der Stadtteilkultur ist, dass sie das kulturelle Leben im Stadtteil bereichern, das Stadtteilimage verbessern und zu einer positiven Stadtteilentwicklung beitragen. Danach können beispielhaft gefördert werden: Veranstaltungen (z.B. Konzerte, Theateraufführungen, Lesungen, Ausstellungen, Stadtteilfeste), Projekte und Produktionen, die einen etwas weiteren Zeitrahmen beanspruchen (z.B. Veranstaltungsreihen, Videoprojekte, Buchproduktionen), Stadtteil- und Bezirksübergreifende Vorhaben (wie z.B. Ringveranstaltungen) Anträge können jeweils zum 31. August für das Folgejahr gestellt werden. Das Antragsformular, sowie ein Informationsblatt zum Antragsverfahren finden Sie unten (Downloads). Für Rückfragen: Bezirksamt Bergedorf Fachamt Sozialraummanagement Wentorfer Straße 38 21029 Hamburg Tel: 42891 3077

Das Sozialraummanagement ist zuständig für die Planung sozialräumlicher Infrastruktur, die Stadtteilentwicklung und den Sport.

Die Datenauswertung unterstützt die Sozialplanung des Bezirksamtes sowie die Bezirkliche Entwicklungsplanung.

Seit 2012 ist Neuallermöhe ein Fördergebiet der Integrierten Stadtteilentwicklung.

Die Integrierte Stadtteilentwicklung RISE trägt dazu bei, Hamburg als gerechte und lebenswerte Stadt weiterzuentwickeln.

Das Fördergebiet umfasste den Kern des Stadtteils Neugraben-Fischbek. Es bestand aus den Teilbereichen Bahnhofsumfeld, Zentrumsbereich und Petershofsiedlung.

Am Freitag, 30. Juni 2023 weihten Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen, Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein und Thomas Thomsen, Fachamtsleiter Jugend- und Familienhilfe die neuen Räumlichkeiten der Straßensozialarbeit und des HDJ im Haus am Quellmoor ein.

Bis Mittwoch, 1. November 2023 haben Kinder, Jugendliche und Interessierte die Möglichkeit, sich aktiv an der Erneuerung und Weiterentwicklung des Spiel- und Bolzplatzes Steinikestraße zu beteiligen.

Mitte Februar 2017 hat der Hamburger Senat auf Betreiben des Bezirksamtes Harburg weite Teile des Stadtteils Neugraben-Fischbek als neues Gebiet des Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) festgelegt.