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Europäische Mobilitätswoche 2022 Nachhaltige Mobilitätslösungen für Altona

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Eine Frau fährt ein Lastenfahrrad.

Nachhaltige Mobilitätslösungen für Altona

„Nachhaltige Mobilitätslösungen für den Gewerbe- und Industriestandort Schnackenburgallee und Altona“ war der Titel einer kooperativen Veranstaltung des Bezirksamts Altona am 22. September 2022. Diese fand im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche 2022 statt und brachte das EU-Projekt MOVE 21 und das Leitprojekt der Metropolregion Hamburg Mobilitätsmanagement/Kompetenzcentrum Mobilität mit dem Reallabor zu einem standortbezogenen Mobilitätsmanagement im Gewerbe- und Industriegebiet Schnackenburgallee zusammen, welche beide derzeit durch das Bezirksamt realisiert werden.

Die Veranstaltung begann vormittags in den Räumlichkeiten der Stadtreinigung Hamburg, in der Schnackenburgallee 100. In den Begrüßungen und Kurzvorträgen von Vertreterinnen des Bezirksamtes Altona, der Behörde für Wirtschaft und Innovation, der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende und der Senatskanzlei wurden Herausforderungen und Lösungsansätze hinsichtlich der Mobilitätswende und Logistik hervorgehoben mit denen sich die beiden Projekte befassen, besonders betont wurden vorhandene Schnittstellen.

Im Anschluss hatten die rund 30 Teilnehmenden aus städtischen Fachbehörden, Bezirksverwaltungen und im Gebiet Schnackenburgallee ansässigen Unternehmen die Möglichkeit, verschiedene Lastenräder mit unterschiedlichen Funktionen auf dem Betriebshof der Stadtreinigung zu testen. Die darauffolgende Radtour führte durch das Gebiet Schnackenburgallee und endete am künftigen MOVE21 Quartiers-Hub in der Holstenstraße. An Zwischenstopps wurde auf lokale Besonderheiten und geplante Projektmaßnahmen eingegangen.
Ihren Abschluss fand die Veranstaltung in Form eines Mobilitäts-Speed-Datings am Standort in der Holstenstraße. In dem Workshop sind an einzelnen Stationen Möglichkeiten und Herausforderungen unterschiedlicher Personen- und Gütermobilitätformen, alternativer Antriebe und multifunktionaler Logistik- und Mobilitäts-Hubs diskutiert worden.

Für den weiteren Verlauf der beiden Projekte ist vorgesehen auf die Ergebnisse und Vernetzungen dieser Veranstaltung aufzubauen und weiteren Teilnehmenden ähnliche Beteiligungsformate anzubieten.

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