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Antisemitismus Runder Tisch gegen Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens

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Seit 2019 lädt die Freie und Hansestadt Hamburg in der Regel halbjährlich zum "Runden Tisch gegen Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens". 2021 hatte der Beauftrage für jüdisches Leben und die Prävention und Bekämpfung von Antisemitismus Stefan Hensel den Vorsitz übernommen.

Personen sitzen an einem runden Tisch

Auftaktsitzung des Runden Tisches gegen Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens

Der Runde Tisch soll die Antisemitismusprävention in Hamburg begleiten und vorantreiben und die Sichtbarkeit jüdischen Lebens in der Stadt fördern. Durch das neue Arbeits- und Fachgremium sollen Ressourcen und Expertisen der vielfältigen Hamburger Aktivitäten im Bereich Antisemitismusprävention gebündelt werden.

Der Kreis der ständigen Mitglieder besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der Jüdischen Gemeinde in Hamburg und der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hamburg, der Beratungsstellen, der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte (SHGL) sowie Wissenschaft und Behörden. 

Anlass- und bedarfsbezogen werden weitere Fachexpertinnen und Fachexperten sowie weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu den Plenumssitzungen und Arbeitsgruppen eingeladen.

Wichtige Arbeitsgrundlagen des Runden Tisches sind:

Unten finden Sie Informationen zu den Sitzungen des Runden Tisches und seinen Arbeitsergebnissen. Auch die Protokolle  der Sitzungen werden an dieser Stelle veröffentlicht:

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