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Arabische Welt Kooperation in der Medizin

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Die Kooperationen im Gesundheitswesen zwischen Hamburg und der arabischen Welt sollen ausgebaut werden. Dazu zählen unter anderem die Bemühungen, Hamburg als attraktiven Gesundheitsstandort bekannt zu machen.

Medizin Deutschland zählt zu den medizinisch am besten versorgten Ländern weltweit.

Kooperation in der Medizin

Gesundheitstourismus
Unter dem Schlagwort "Gesundheitstourismus" wirbt Hamburg im arabischen Raum für sein Leistungsangebot im Gesundheitswesen und den hohen medizinischen Qualitätsstandard der hamburgischen Krankenhäuser. Wesentlicher Bestandteil dieser Bemühungen sind die in den letzten Jahren abgeschlossenen Kooperationsabkommen mit dem Königreich Jordanien, der Republik Tunesien, dem Sultanat Oman und dem Emirat Dubai. Qualifizierung von Ärzten, Consulting von Krankenhäusern und die Behandlung von Patienten in Hamburg sind u.a. Ziele dieser Erklärungen. Fachdelegationen aus Hamburg und den Partnerregionen halten den Dialog am Laufen.

Auf der Arab Health, der zweitgrößten Gesundheitsmesse der Welt, die jährlich in Dubai stattfindet, ist Hamburg seit einigen Jahren als "Health Care City" präsent - seit 2005 unter dem Titel "Life Science Nord" mit einem norddeutschen Gemeinschaftsstand gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.

Kooperationen
Zahlreiche Hamburger Akteure unterstützen die Bemühungen, die Kontakte im Gesundheitssektor auszuweiten. So hat die Universität Hamburg bereits 2006 ein Memorandum mit der Sultan Qaboos University in Muscat (Oman) unterzeichnet, das u.a. die Ausbildung junger Nachwuchsmediziner in Hamburg fördern will. Das Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) unterhält enge Beziehungen zum Suleihman Habib Medical Center in Riad (Saudi-Arabien). Unter anderem führen vom UKE entsandte Spezialisten ambulante Patientensprechstunden in Riad durch. Weitere Kooperationen mit medizinischen Zentren in Dubai und Kuwait sind im Aufbau. Neben dem Erfahrungsaustausch auf ärztlicher und fachpflegerischer Ebene bieten diese Kooperationen auch vor Ort behandelten Patienten die Möglichkeit, sich am UKE in Hamburg weiterbehandeln zu lassen.

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