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11.02.2011 Ein Kundenzentrum je Bezirk mit bürgerfreundlichen Öffnungszeiten. Die Chancen der Reform des Haushaltswesens, vermeidbare Ausgaben in Millio­nenhöhe bei Baumaßnahmen. Der Rechnungshof zeigt an diesen und vielen anderen Beispielen, wie strukturelle Verbesserungen für die Stadt erreichbar sind. Quelle: Rechnungshof

21.04.2010 Die doppelte Buchführung macht den Vermögensverlust sichtbar und deckt Schwachstellen im Rechnungswesen der Stadt auf. Dies stellt der Rechnungshof fest, der heute das Ergebnis seiner Prüfung der Abschlüsse des Jahres 2008 der Bürgerschaft und dem Senat vorgelegt hat. Quelle: Rechnungshof

08.02.2010 Staatsvermögen in Milliardenhöhe verfällt und muss später extrem teuer saniert werden. Der Rechnungshof fordert, dass Bauwerke und Straße angemessen unterhalten und der hohe fortschreitende Werteverlust für die Stadt gestoppt wird. Quelle: Rechnungshof

13.05.2009 Mit der Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens ist Hamburg – trotz Schwachstellen und notwendiger Korrekturen – auf dem richtigen Weg. Die kaufmännischen Jahresabschlüsse für die Kernverwaltung und den „Konzern Stadt Hamburg“ sind eine sinnvolle Ergänzung zur kameralen Haushaltsrechnung.
Sie erhöhen die Transparenz über die wirtschaftliche Lage der Stadt. Quelle: Rechnungshof

02.02.2009 Die Ausschöpfung von Einsparpotenzialen in mehrstelliger Millionenhöhe, die Beschränkung auf das Notwendige und Vernünftige sowie die Beachtung der Wirtschaftlichkeit einschließlich Aufgabenkritik sind nicht nur das Gebot der Stunde, sondern gesetzliche Daueraufgabe. Hierzu fordert der Rechnungshof in seinem Jahresbericht 2009 auf, den er heute Bürgerschaft und Senat vorgelegt hat. Der Bericht weist auf Probleme bei Bau-Investitionen hin, schildert den Substanzverfall von Bauwerken und Anlagen, empfiehlt effizienteren Personal-Einsatz und fordert im Interesse der Bürger den wirksamen Einsatz der öffentlichen Mittel in der Verwaltung. Quelle: Rechnungshof

30.01.2008 Dauerhafte Einsparungsmöglichkeiten wiederum in zweistelliger Millionenhöhe weist der Rechnungshof in seinem neuesten Jahresbericht nach, den er heute Bürgerschaft und Senat vorgelegt hat und mit dem er fordert, Kosten zu senken und Verbesserungsmöglichkeiten zu nutzen, um zum einen den Haushalt zu entlasten, zum anderen aber auch die Arbeit der Verwaltung zu optimieren. Der Bericht enthält eine Vielzahl von Beispielen für Einsparungen und Verbesserungen sowie weitere Feststellungen und Empfehlungen. Quelle: Rechnungshof

07.02.2007 Einsparungen in zweistelliger Millionenhöhe sind möglich, wenn die Stadt alle ihr zustehen­den Ein­nahmen vollständig erhebt und Ausgaben weiter senkt. Dies berichtet der Rechnungshof in seinem Jahresbericht, den er am 7.2.2007 der Bürgerschaft vorgelegt hat. Quelle: Rechnungshof

08.02.2006 Wirtschaftlichkeitspotentiale innerhalb der Verwaltung sind auszuschöpfen. Dazu müssen die Behörden Kosten und Leistungen vergleichen, Erfolge überprüfen und so ihre Wirtschaftlichkeit verbessern; jede Chance zur Haushaltsentlastung ist zu nutzen. Der am 08.02.2006 der Bürgerschaft und dem Senat zugeleitete Jahresbericht 2006 zeigt konkrete Einsparungsmöglichkeiten auf und enthält weitere Feststellungen und Empfehlungen zur Modernisierung der Verwaltung. Quelle: Rechnungshof

09.02.2005 Die finanziellen Handlungsmöglichkeiten Hamburgs haben sich trotz über zehn Jahren Konsolidierung seit 1994 nicht vergrößert: Die Verschuldung wird bis 2006 um über 11 Mrd. Euro auf  26,2 Mrd. Euro ansteigen. Der heute Bürgerschaft und Senat zugeleitete Jahresbericht 2005 zeigt u.a. finanzielle Entlastungsmöglichkeiten auf. Quelle: Rechnungshof

05.02.2004 In seinem Jahresbericht 2004 weist der Rechnungshof u.a. auf Defizite in der Anwendung des Steuerrechts sowie darauf hin, dass langfristige Belastungen künftiger Haushalte auf­grund von Investitionsentscheidungen mit einer „Vorbelastungsbilanz“ transparent gemacht werden sollten. Der jetzt Bürgerschaft und Senat vorgelegte Bericht enthält weitere Fest­stellungen, Beanstandungen und Emp­­fehlungen u.a. zur Unterstützung der Aufgaben­wahr­nehmung durch IuK-Technik sowie zu Möglichkeiten, durch Aufgabenkritik, neuen Formen der Aufgabeerledigung und Stei­gerung von Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit den Haushalt zu entlasten. Quelle: Rechnungshof

19.02.2003 In seinem Jahresbericht 2003 weist der Rechnungshof u. a. darauf hin, dass falsche Rechts­anwendung erneut zu beachtlichen Steuerausfällen geführt hat. Der Jahresbericht wurde jetzt der Bürgerschaft und dem Senat zugeleitet. Er enthält weitere Feststellungen, Bean­standungen und Empfehlungen u.a. zu möglichen finanziellen Entlastungen, zur Neuorgani­sation des Managements öffentlicher Gebäude, zur Verbesserung von Ergebnissen und Bürgerfreundlichkeit sowie zu Möglichkeiten, durch Aufgabenkritik den Haushalt zu entlas­ten. Quelle: Rechnungshof

20.03.2002 Der Rechnungshof hat am 20.03.2002 der Bürgerschaft seinen Jahresbericht mit seinen Feststellungen, Beanstandungen und Empfehlungen vorgelegt. Quelle: Rechnungshof

21.03.2001 Der Rechnungshof hat am 21.03.2001 der Bürgerschaft seinen Jahresbericht mit seinen Feststellungen, Beanstandungen und Empfehlungen vorgelegt. Quelle: Rechnungshof

23.03.2000 Der Rechnungshof hat am 23.03.2000 der Bürgerschaft seinen Jahresbericht mit seinen Feststellungen, Beanstandungen und Empfehlungen vorgelegt. Quelle: Rechnungshof