Gebärdensprache Verhalten in Naturschutzgebieten

Gebärdensprache: Regeln in Hamburgs Naturschutzgebieten

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Verhalten in Naturschutzgebieten

Naturschutzgebiete helfen bedrohten Tieren, seltenen Insekten und Pflanzen, sich frei vom Eingriff des Menschen zu entfalten und zu entwickeln. Diese ausgewiesenen Gebiete, von denen wir alleine in Hamburg 36 haben und die fast 10 % der Stadtfläche ausmachen, werden gerne zum Wandern, Spazierengehen, Fahrradfahren oder Joggen genutzt. Doch Naturschutz erfordert besondere Rücksicht. Und deswegen gibt es auch hier Regeln, die dem Schutz der dort beheimateten Flora und Fauna dienen.

Klar ist es schön, wenn der vierbeinige Liebling außerhalb der Wohnung mal richtig toben und laufen kann. Am falschen Ort wird er damit aber zur Gefahr für wilde Tiere. Auch Blumen, die im Naturschutzgebiet wachsen, laden gerne mal zum Abpflücken ein. Sie sehen schließlich auch in der heimischen Vase hübsch aus. Keine gute Idee, denn damit wird ein geschützten Bereich zerstört.

Was geht und was nicht geht in Naturschutzgebieten, erklären wir euch in diesem Video:

Damit ihr mit euren Vierbeinern viel Spaß haben könnt, haben wir speziell für Hundefreunde noch ein paar besondere Hinweise zusammengestellt. Den Flyer findet Ihr unter dem Link wenn Ihr nach unten scrollt:

http://t.hh.de/367686

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