
Menschen mit Körper-Behinderungen und ihre Familien
können Beratung und Hilfe bekommen.
Die Beratung ist auch
für Menschen mit chronischen Krankheiten.
Chronisch heißt in Leichter Sprache:
Diese Krankheiten gehen nicht mehr weg.
Es gibt darum eine Beratungs-Stelle in Hamburg Mitte.
Die Beratung ist für Menschen:
Die in Hamburg-Mitte wohnen.
Sie können zu der Beratungs-Stelle hingehen.
Oder Sie können anrufen.
Die Beratung ist kostenlos.
Niemand erfährt von der Beratung.
Das sind die Beratungs-Themen
Wie das Gesetz Menschen mit Behinderungen hilft

Die Gesetze über die Rehabilitation und Teilhabe
von Menschen mit Behinderungen stehen
im Sozial-Gesetz-Buch 9 und 12.
Rehabilitation heißt in Leichter Sprache:
Man versucht die Menschen wieder gesund zu machen.
Das kurze Wort dafür ist Reha.
Teil-Habe heißt:
Menschen mit Behinderungen können überall mitmachen.
Die Menschen mit Behinderungen erfahren bei der Beratung:
Welche Rechte haben sie.
Wie können Menschen mit Behinderungen Pflege bekommen.
Das Gesetz für die Pflege ist das Sozial-Gesetz-Buch 11.
Die Mitarbeiter von der Beratung helfen:
Einen Pflege-Dienst zu finden.

Die Mitarbeiter von der Beratung geben Tipps
zur Mobilität in Hamburg.
Mobilität ist ein schweres Wort.
In Leichter Sprache bedeutet das:
Sie können sich bewegen.
Und Sie können überall hinkommen.
Die Stadt Hamburg macht viele Sachen:
Damit Menschen in Hamburg überall hinkommen können.
Zum Beispiel:
Die Gebäude von der Stadt Hamburg sind barriere-frei.
Und es gibt Fahr-Dienste.
Es gibt Geld für die Mobilität von Menschen mit Behinderungen.
Das schwere Wort ist Beförderungs-Pauschale.

Die Mitarbeiter geben Tipps:
Wie Menschen in ihrer eigenen Wohnung
gepflegt werden können.
Die Mitarbeiter geben Infos:
So können Menschen barriere-freie Wohnungen finden.
Und so können Wohnungen barriere-frei gemacht werden.
Die Mitarbeiter geben Infos:
So können Menschen Hilfs-Mittel bekommen.
Und so können Wohnungen umgebaut werden:
Damit Menschen in der Wohnung bleiben können.

Es gibt Infos über andere Hilfen.
Zum Beispiel:
Selbst-Hilfe-Gruppen.
Selbst-Hilfe-Gruppen sind Menschen mit Problemen:
Die sich gegenseitig helfen.
Oder andere Gruppen:
Die Menschen mit Behinderungen helfen.

Die Öffnungs-Zeiten sind:
Am Montag von 8 Uhr morgens bis 12 Uhr mittags.
Und am Donnerstag von 14 Uhr nachmittags bis 18 Uhr abends.
Sie können dann einfach vorbeikommen.
Sie können aber auch einen Termin machen.
Der Termin kann zu jeder Zeit sein.
Die Adresse von der Beratungs-Stelle ist:
Freie und Hansestadt Hamburg
Dezernat Soziales, Jugend und Gesundheit,
Fachamt Gesundheit, Gutachten und Gesundheitshilfen,
Beratung und Hilfen für Senioren und körperbehinderte Menschen
Caffamacherreihe 1-3
20355 Hamburg
Die Beratungs-Stelle ist in der ersten Etage vom Haus

Sie kommen zu uns mit der U-Bahn U2
oder mit dem Bus 5 oder mit dem Bus 109.
Der Name von der Halte-Stelle ist Gänsemarkt.
Oder Sie kommen zu uns mit dem Bus 3 oder dem Bus 34.
Der Name von der Halte-Stelle ist Johannes-Brahms-Platz.
Oder Axel-Springer-Platz.
Oder Sie kommen zu uns mit der S-Bahn.
Der Name von der Halte-Stelle ist Stadthausbrücke.

Sie müssen aber nicht zu uns kommen.
Wir können auch zu Ihnen nach Hause kommen.
Sie können anrufen.
Sie können eine Beratung am Telefon bekommen.
Oder Sie können einen Termin machen für eine Beratung.
Die Telefon-Nummer ist 040 42840 46 80.

Sie können auch eine E-Mail schreiben.
Die Adresse ist
seniorenundkoerperbehindertemenschen@hamburg-mitte.hamburg.de