Hamburg.de Startseite Barrierefrei Leichte Sprache Freizeit
Leichte Sprache

So verhalten Sie sich in Natur-Schutz-Gebieten

Ein Hirsch steht auf einer Wiese im Wald
Büro für Leichte Sprache Köln

Natur-Schutz-Gebiete schützen:
Bedrohte Tiere und
seltene Pflanzen.

Die Tiere und Pflanzen können sich entwickeln:
Ohne durch Menschen bedroht zu sein.

Es gibt viele Natur-Schutz-Gebiete in Hamburg.
Viele Menschen besuchen die Natur-Schutz-Gebiete gerne.
Die Menschen können sich gut erholen in den Gebieten.
Zum Beispiel:

  • Beim Wandern.
  • Beim Spazieren-Gehen.
  • Beim Fahrrad-Fahren.
Das Wort "Regel" auf einem roten Kreis - Symbol für Regel
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Es gibt besondere Regeln:
Wie sich Besucher in den Natur-Schutz-Gebieten verhalten sollen.
Die Regeln schützen die Tiere und Pflanzen.

Diese Regeln müssen Sie einhalten in den Natur-Schutz-Gebieten
von Hamburg:

  • Sie dürfen Hunde nicht ohne Leine laufen lassen.
  • Sie dürfen keine Blumen pflücken.
    Und keine Pflanzen ausreißen.
  • Sie müssen auf den Wegen bleiben.
  • Sie dürfen nicht grillen.
  • Sie dürfen keinen Lärm machen.
    Zum Beispiel keine laute Musik.
  • Sie dürfen keine Picknicks machen:
    Außer auf den Wegen.
  • Sie dürfen auch nicht Campen oder Zelten.

Sie können hier mehr Infos lesen:
Wie man sich mit Hunden verhalten soll in Natur-Schutz-Gebieten.

Wer hat den Text in Leichter Sprache gemacht?

Büro für Leichte Sprache Köln
E-Mail: info@leichte-sprache.koeln

Kirsten Scholz hat den Text in Leichter Sprache geschrieben und die Bilder gemalt.

Dirk Stauber, Sandra Mambrini und Wolfgang Klein haben den Text auf Leichte Sprache geprüft.