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Leichte Sprache Niemand muss auf der Straße schlafen: Im Winter

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Leichte Sprache: Schlaf-Plätze für Menschen ohne Wohnung

Ein Mann sitzt mit seinem Hund auf dem Boden und bittet um Geld

Die Stadt Hamburg bietet im Winter extra Schlaf-Plätze an:
Für Menschen ohne Wohnung.
Das Angebot heißt:
Winter-Not-Programm.
Die Menschen können in einer sicheren Unterkunft schlafen.
Sie bekommen Essen.
Und Beratung.

Es gibt Plätze zum Schlafen.
Für das ganze Jahr:

  • Das Pik As:
    Das ist eine Übernachtungs-Stelle für Männer.
  • Die Not-Übernachtungs-Stelle für Frauen:
    In der Hinrichsenstraße
Ein Mehrfamilienhaus in einer Stadt.

Am 1. November fängt das Winter-Not-Programm an.
Dann gibt es noch mehr Plätze:

  • In der Friesenstraße.
  • In der Halskestraße
  • Es gibt auch Schlaf-Plätze in Containern bei Kirchen.
  • Und bei der Universität.
Menschen steigen in einen Linienbus

Es gibt einen Bus für die Menschen: 
ohne Wohnung.
Der Bus fährt kostenlos von den Schlaf-Plätzen zur Innenstadt.
Und zurück.

Beim Winter-Not-Programm gibt es:

  • Bereiche für Frauen.
    Dort arbeiten nur Frauen als Mitarbeiterinnen.
  • Zimmer für kranke Menschen.
  • Barrierefreie Zimmer:
    In Unterkunft in der Friesenstraße

Es gibt eine medizinische Versorgung:
Ein Arzt kommt regelmäßig.
und ein Pflege-Dienst.

Ein Beratungsgespräch

Die Mitarbeiter sind immer da.
Sie helfen bei Problemen.
Zum Beispiel:

  • Bei der Suche nach einer Wohnung.
  • Bei Drogen-Problemen.
  • Bei Alkohol-Problemen.
  • Bei der Suche nach einer Arbeit.
Symbolbild für Leichte Sprache

Viele Menschen ohne Wohnung können kein Deutsch.
Das Problem ist:
Sie können nicht mit den Mitarbeitern reden.
Deshalb gibt es Mitarbeiter:
Die viele Sprachen sprechen.
Die Mitarbeiter helfen den Menschen in ihrer eigenen Sprache.

Duschen

Die Menschen bekommen ein frisches Bett.
Sie können jeden Abend zu demselben Schlaf-Platz zurückkehren.

  • Es gibt Handtücher.
  • Und Hygiene-Artikel.
  • Es gibt Schränke für ihre Sachen.
  • Es gibt Waschräume.
  • Es gibt auch Waschmaschinen für die Kleidung.
  • Abends gibt es Essen.

Das Winter-Not-Programm ist kostenlos.
Es gibt immer Sicherheits-Personal an den Orten.

Ein Mehrfamilienhaus in einer Stadt.

Es gibt 2 Arten von Hilfe im Winter-Not-Programm:
Die Eine Hilfe ist für die Nacht.
Die Schlaf-Plätze sind geöffnet:
Von 17 Uhr nachmittags bis 9 Uhr 30 Uhr morgens.

Die andere Hilfe ist für den Tag.
Die Menschen können dort Essen und Trinken bekommen.
Und sie können dort Beratung bekommen.
Die Tages-Plätze sind geöffnet: 
Von 9 Uhr 30 Uhr morgens bis 16 Uhr 30 Uhr nachmittags.

Mehr Infos gibt es im Internet:
Zu den Hilfen für Menschen ohne Wohnung:
die Infos sind in schwerer Sprache:
www.hamburg.de/obdachlosigkeit

Info

Info:
Ein Computer hat diesen Text in Leichte Sprache übertragen.
Der Text ist nicht durch Menschen mit Behinderungen geprüft worden.
Sie können hier dazu mehr lesen.



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