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Der Plan für die Zukunft von der Innen-Stadt

 

Das ist besonders in der Hamburger Innen-Stadt

Leben in einem Quartier. Menschen gehen umher, vor einem Café sitzen Menschen und unterhalten sich.
Inga Kramer
Ein Schaufenster, in dem Herren- und Damenkleidung hängt.
Erstellt mit Künstlicher Intelligenz (SUMM AI)

Viele Menschen besuchen die Innen-Stadt von Hamburg.
Das ist auch nach der Corona-Pandemie so.
Die Innen-Stadt von Hamburg ist zusammen mit München die beliebteste Innen-Stadt in Deutschland.

In der Innen-Stadt von Hamburg gibt es viele Sachen zu sehen.
Zum Beispiel: 

  • Einkaufs-Straßen
  • Theater
  • Konzert-Häuser
  • Museen
Eine Karte der Hamburger Bezirke
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

In der Innen-Stadt leben und arbeiten viele Menschen.
200.000 Menschen arbeiten in der Innen-Stadt.
Mehr als 20.000 Menschen wohnen in der Innen-Stadt von Hamburg.
Die Innen-Stadt von Hamburg besteht aus 3 Stadt-Teilen.
Die Stadt-Teile heißen:

  • Alt-Stadt
  • Neu-Stadt
  • HafenCity.

Hamburg ist eine große Stadt.
Hamburg ist eine alte Stadt.
Aber Hamburg ist auch eine moderne Stadt.

 

Deshalb planen wir die Zukunft von der Innen-Stadt

Ein Papierstapel mit der Überschrift "Plan"
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

 

Eine Frau gießt einen Baum.
Inga Kramer
Fahrrad fahren
Büro für Leichte Sprache, Köln

Die Innen-Stadt von Hamburg soll auch in Zukunft ein lebendiger Ort sein.
Und die Innen-Stadt soll sich anpassen können.
Dafür gibt es jetzt einen Plan.
Der Plan heißt:
Zukunfts-Bild.
Der Plan kümmert sich um verschiedene Sachen.
Zum Beispiel:

  • Die Innen-Stadt muss gut an den Klima-Wandel angepasst werden.
  • Die Menschen kaufen mehr im Internet ein.
    Trotzdem sollen die Menschen in die Innen-Stadt kommen.
  • Vieles wird teurer.
    Zum Beispiel:
    Bauen wird teurer.
    Trotzdem soll in der Innen-Stadt gebaut werden
  • Die Menschen sollen mit allen Verkehrs-Mitteln gut in die Innen-Stadt kommen können.
    Besonders mit den öffentlichen Verkehrs-Mitteln.
    Zum Beispiel der Bahn.
    Und sie sollen gut mit dem Fahrrad in die Innen-Stadt fahren können.
    Das ist gut für die Umwelt.
    Aber sie sollen auch gut mit dem Auto in die Innen-Stadt fahren können.
Ein Papierstapel mit der Überschrift "Plan"
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

 

Leben in einem Quartier. Menschen gehen umher, vor einem Café sitzen Menschen und unterhalten sich.
Inga Kramer
Mehrere Menschen sitzen um einen Tisch und besprechen sich
Inga Kramer

Es gibt schon Pläne für die Innen-Stadt.
Die Pläne wurden ind diesen Jahren gemacht:

  • 2014
  • 2020.

Der neue Plan ergänzt die alten Pläne.

Zum Beispiel sollte der Jungfernstieg umgebaut werden.
Das stand in dem alten Plan.
Der Jungfernstieg ist jetzt umgebaut.
Die Menschen haben jetzt mehr Platz am Jungfernstieg.
Zum Beispiel:

  • wenn sie zu Fuß gehen
  • wenn sie mit dem Fahrrad fahren.

Viele Menschen haben bei dem neuen Plan mitgemacht.
Zum Beispiel:

  • Politiker und Politikerinnen
  • Menschen aus der Wirtschaft
  • Menschen aus der Verwaltung
  • Bürger und Bürgerinnen.

Alle diese Menschen wollen die Innen-Stadt mitgestalten.

 

Das sind die Ziele

Vier junge Menschen spazieren eine Promenade entlang
Inga Kramer

Der neue Plan für die Innen-Stadt gilt bis zum Jahr 2040.
Dafür gibt es 9 Ziele.
Die Ziele sind zu verschiedenen Themen.
Die Themen sind zum Beispiel:

  • Stadt-Erlebnis 
  • Arbeiten in der Stadt 
  • Kultur 
  • Wohnen
  • Klima-Anpassung
  • Sicherheit.
Ein Papierstapel mit der Überschrift "Plan"
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Wie kann man die Ziele erreichen?
Das steht auch in dem neuen Plan.
Zum Beispiel:

  • Angebote für alle Menschen an öffentlichen Orten
  • neue und passende Wohnungen
  • mehr Platz für Natur und Nah-Erholungsorte
  • ein interaktiver Innen-Stadt-Plan.
    Mit dem interaktiven Innen-Stadt-Plan kann man zum Beispiel:
    Die Geschäfte in der Innen-Stadt finden.
    Und Kultur-Angebote finden.

Dabei ist wichtig:
Alle Menschen vor Ort sollen mitreden können.

 

Sie können jetzt schon neue Projekte in der Innen-Stadt entdecken

 

Menschen verschiedener Nationen kochen gemeinsam
Inga Kramer
Kinder auf einem Spielplatz
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln
Drei Personen Tanzen zu Hip Hop
Inga Kramer

Es gibt neue Projekte in der Innen-Stadt.
Es gibt mehr als 40 Projekte.
Die Projekte sind ein Test.
Die Projekte sollen zeigen:

  • Alle Menschen sollen mitmachen können. 
  • Es soll viele verschiedene Kulturen in der Innen-Stadt geben.

Es gibt zum Beispiel:

  • einen Spiel-Platz in der Mönckebergstraße
  • ein Wohn-Experiment in einem leeren Büro
  • ein Hip Hop-Festival.

Diese Projekte sind Teil von einem Programm.
Das Programm heißt:
Verborgene Potenziale – Für ein lebendiges und resilientes Hamburger Zentrum.
Das bedeutet:
Die Innen-Stadt bietet mehr als wir glauben.
Und:
Die Innen-Stadt soll ein lebendiger Ort sein und bleiben.

Info

Ein Computer hat diesen Text in Leichte Sprache übertragen.
Der Text ist nicht durch Menschen mit Behinderungen geprüft worden.
Sie können hier dazu mehr lesen.

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