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Leichte Sprache

Das sind die Gewinner vom Inklusions-Preis 2024

Ein Pokal mit einem Ehrenkranz
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Der Hamburger Inklusions-Preis ist ein Preis.
Den Preis gibt es seit vielen Jahren.
Der Preis ist für Firmen.
Die Firmen sollen sich besonders für Menschen mit Behinderung einsetzen.
Zum Beispiel:

  • Menschen mit Behinderung in der Firma arbeiten lassen
  • Menschen mit Behinderung in der Firma ausbilden.

Die Gleichstellungs-Senatorin Katharina Fegebank hat den Preis übergeben.
Und die Senats-Koordinatorin für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Ulrike Kloiber hat den Preis übergeben.

Dieses Jahr haben diese Firmen einen Preis bekommen:

1. Das Geld hängt an den Bäumen gGmbH

Ein Wasser mit Apfelsaft gefüllt
Inga Kramer


Die Firma kümmert sich um die Natur und das Klima.
Und die Firma kümmert sich um Menschen mit Behinderung.
Die Firma verdient damit Geld.
Das fand die Jury gut.

So verdient die Firma Geld:
Die Firma hat eine große Wiese mit vielen verschiedenen Obst-Bäumen.
Und auch Wiesen mit Wild-Blumen und Rhabarber-Felder.

Aus dem Obst macht die Firma Saft und Schorle.
Den Saft und die Schorle verkauft die Firma.
Fast die Hälfte der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben eine Behinderung.

2. MEININGER Hotel Hamburg

Zwei Menschen verlassen ein Haus mit der Beschriftung Hotel. Ein Mensch im Rollstuhl fährt zum Eingang.
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Das Meininger Hotel bildet Menschen mit Behinderung aus.
Und das Hotel schafft neue Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung.

Das Hotel will ein Vorbild sein.
Das heißt:
Das Hotel will zeigen:
So kann Inklusion in einem Hotel gut funktionieren.
Und das Hotel will zeigen:
Vielfalt ist gut für ein Hotel.
Das hat die Jury überzeugt.

3. UKE Guides

Frau schaut freundlich
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Die UKE-Guides helfen den Patienten und Patientinnen.
Das UKE ist das Universitäts-Kranken-Haus von Hamburg.
Es ist sehr groß.

Die UKE-Guides zeigen den Patienten und Patientinnen den Weg auf dem UKE-Gelände.
Und sie gehen mit den Patienten und Patientinnen mit.
So fühlen sich die Patienten und Patientinnen besser.
Und das Pflegepersonal hat weniger Arbeit.
Die UKE-Guides sind Menschen mit Behinderung.
Sie arbeiten beim UKE.

Die Jury hat die UKE-Guides bewertet.
Die Jury sagt:
Das Projekt kann noch besser werden.
Aber das Projekt hat eine Zukunft.
Deshalb bekommt das Projekt den dritten Platz.

Der Innovations-Preis

Eine Frau im Rollstuhl reckt selbstbewusst beide Arme nach oben.
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln


Es gibt auch einen Innovations-Preis.
Der Preis ist für neue Ideen.
Die SUPR SPORTS gGmbH hat den Preis gewonnen.
Die SUPR SPORTS gGmbH hat ein Projekt gemacht.
Das Projekt heißt: Sit ´n´ Skate.
Das Projekt ist von Menschen mit Behinderung für Menschen mit Behinderung.

Das Projekt zeigt Menschen im Roll-Stuhl:
So kann man im Skate-Park fahren.
Die Menschen im Roll-Stuhl sollen sich gut auf das Leben vorbereiten können.
Sie sollen selbstständig leben können.
Und die Gesellschaft soll die Menschen im Rollstuhl besser sehen.

Eine diverse Gruppe von Menschen steht zusammen. Sie gucken freundlich.
Inga Kramer


SIT´N´SKATE hat ein inklusives Team.
Das heißt:
Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten zusammen.
Das Team organisiert verschiedene Angebote für Menschen im Rollstuhl in Hamburg und an anderen Orten.

Info

Ein Computer hat diesen Text in Leichte Sprache übertragen.
Der Text ist nicht durch Menschen mit Behinderungen geprüft worden.
Sie können hier dazu mehr lesen.