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Leichte Sprache

Hamburg startet Inklusions-Projekt

Das Wappen der Stadt Hamburg
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Hamburg startet ein Programm.
Das Programm heißt: Bildungs-Fach-Kräfte.
Das Programm ist für Menschen mit Behinderungen.

8 Menschen machen bei dem Programm mit.
Die Menschen lernen in dem Vollzeit-Programm:

  • So kann man anderen Menschen Inklusion erklären und zeigen.

Zum Beispiel:

  • Studenten und Studentinnen
  • Lehrer und Lehrerinnen
  • Fach-Leute
  • Führungs-Kräfte

Über das Projekt 

Eine Schule
Eine Schule Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln


Das Programm dauert 3 Jahre.
Das Projekt startet diesen Winter an der HAW Hamburg
Die HAW Hamburg ist eine Hoch-Schule.
Das Projekt heißt: Hoch-Schul-Bildung inklusiv.
Die Bildungs-Fach-Kräfte lernen an der HAW Hamburg. 
Dort lernen die Bildungs-Fach-Kräfte in der Praxis
Die Hoch-Schule hilft den Bildungs-Fach-Kräften beim Lernen und Unterrichten
Und die Hoch-Schule organisiert die Zusammen-Arbeit von den verschiedenen Menschen.

Zwei Personen sitzen im Büro und arbeiten am Computer.
Inga Kramer

Nach dem Programm sollen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen an der HAW Hamburg arbeiten
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sollen dort eine feste Arbeit bekommen.

Das Projekt ist eine Zusammen-Arbeit von der HAW Hamburg und der Hamburger Arbeits-Assistenz.
Das Team bekommt Hilfe von dem Institut für Inklusive Bildung an der Universität Kiel. 
Die kurze Form ist: IIB. 
Das IIB hat das Konzept von den Bildungs-Fach-Kräften gemacht. 
Und das IIB hat schon vielen Bundes-Ländern geholfen.

Hintergrund

Ein Treffen der Arbeitsgruppe Inklusion.
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Menschen mit Schwierigkeiten beim Lernen können nur schwer an einer Hoch-Schule studieren.
Das soll sich ändern.
Menschen mit Behinderungen sollen an der Hoch-Schule sein.
Und sie sollen bei der Ausbildung von Fach-Kräften mitmachen.
Dann können Menschen ohne Behinderungen sehen:
Menschen mit Behinderungen können auch an der Hoch-Schule sein und

  • mit anderen Menschen lernen können
  • mit anderen Menschen arbeiten können
  • mit anderen Menschen forschen können.
Menschen mit und ohne Behinderung
Inga Kramer

Und sie können auch Fach-Kräfte werden.
Dann gibt es weniger Barrieren in den Köpfen von Menschen ohne Behinderungen.
Und die Gesellschaft kann inklusiver werden.

Die Hoch-Schulen in Deutschland haben viele Erfahrungen gemacht.
Die Hoch-Schulen haben neue Ideen für die Bildung.
Dadurch wird die Ausbildung und Weiter-Bildung besser.
Die Menschen lernen mehr über Inklusion.
Das ist wichtig für:

  • Lehrer und Lehrerinnen
  • Fach-Kräfte
  • Führungs-Kräfte.
Info

Ein Computer hat diesen Text in Leichte Sprache übertragen.
Der Text ist nicht durch Menschen mit Behinderungen geprüft worden.
Sie können hier dazu mehr lesen.