Leichte Sprache Der XFEL-Laser

Leichte Sprache: Der XFEL-Laser

Symbolbilder

Hamburg und Schleswig-Holstein haben zusammen
einen besonderen Ort für Forschungen gebaut.
Die Forschungs-Einrichtung heißt European XFEL.
So spricht man das: ju ro pie en iks eff el
Das kurze Wort dafür ist XFEL
Die Forschungen werden mit einem Laser gemacht.
So spricht man das: läser
Das gelbe Drei-Eck am Rand vom Text ist ein Zeichen für Laser.

Ein Laser macht ein besonderes Licht.
Mit dem Licht kann man Sachen untersuchen.

Die Röntgenaufnahme einer Hand

Der XFEL-Laser benutzt Röntgen-Strahlen.
Röntgen-Strahlen können durch viele Sachen durchsehen.
Es gibt dann Bilder vom Inneren von Sachen.
Zum Beispiel von Knochen.

Die Forschungs-Einrichtung ist unter der Erde.
Die Anlage ist zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein.
Ein Eingang ist in Hamburg-Bahrenfeld.
Ein anderer Eingang ist in Schenefeld in Schleswig-Holstein.

Es gibt lange Gänge unter der Erde.
Die Gänge sind über 3 Kilometer lang.
Das heißt:
Sie müssen fast eine Stunde gehen von einem Ende zum anderen.
Das Licht vom Laser reicht von einem Ende zum anderen.
Damit kann man viele Sachen untersuchen.

Viele Länder haben das Geld bezahlt für diese Einrichtung.
Deutschland und Hamburg und Schleswig-Holstein
haben das meiste Geld bezahlt.
Russland hat auch viel Geld bezahlt.
Viele andere Länder aus Europa haben auch Geld bezahlt.
Der XFEL funktioniert nur:
Weil die Länder zusammenarbeiten.

Eine Forscherin

Forscher aus der ganzen Welt arbeiten in der Einrichtung.
Die Forscher können im XFEL Sachen forschen:
Die sie sonst nirgendwo herausfinden können.
Die Forscher finden viele Sachen heraus.
Zum Beispiel:

  • So können Krankheiten behandelt werden.
  • So kann Energie gewonnen werden.
Ein schwarzer Kreis mit den Buchstaben WWW auf einem roten Kreis - Symbol für Internet-Adresse

Sie können mehr Informationen über den XFEL lesen im Internet:
www.xfel.eu/de

Info

Wer hat den Text in Leichter Sprache gemacht?
Büro für Leichte Sprache Köln
E-Mail: info@leichte-sprache.koeln

Kirsten Scholz hat den Text in Leichter Sprache geschrieben und die Bilder gemalt.

Dirk Stauber, Sandra Mambrini und Wolfgang Klein haben den Text auf Leichte Sprache geprüft.

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