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Leichte Sprache

Rede von Bürgermeister Tschentscher beim Senats-Empfang für die Stiftung Gast- und Krankenhaus

Das Rathaus in Hamburg
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Im Rathaus war ein Senats-Empfang.
Ein Empfang ist so etwas wie eine Feier.
Der Empfang war für die Stiftung Gast- und Krankenhaus.
Eine Stiftung macht Gutes für Menschen.
Die Stiftung Gast- und Krankenhaus hat ein Pflege-Heim für alte Menschen.

Die Stiftung gibt es schon sehr lange.
Die Stiftung feiert ihren Geburts-Tag.
Deshalb gab es den Senats-Empfang für die Stiftung.
Hamburgs Bürgermeister Tschentscher hat auf dem Empfang eine Rede gehalten.
Das hat er gesagt:

Die Stiftung Gast- und Krankenhaus ist sehr alt.
Früher war das Gast- und Krankenhaus ein Haus für Reisende.
Die Menschen konnten dort übernachten.
Und sie konnten sich dort gesund pflegen lassen.

Hamburg hat viele Veränderungen erlebt.
Die Stiftung Gast- und Krankenhaus hat auch viele Veränderungen erlebt.
Es gab gute Zeiten.
Es gab auch schlechte Zeiten.
Und es gab immer wieder neue Anfänge.

Ein großes Haus. Uber der Tür steht Krankenhaus.
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Früher hatte die Stiftung ein Haus für Reisende.
Dann war es ein Pflege-Heim für alte Menschen.
Man nennt es trotzdem heute noch Gast- und Krankenhaus.

Die Leitung von dem Gast- und Krankenhaus machen Menschen ohne Bezahlung.
Man nennt das Ehrenamt.
Das ist sehr wichtig für die Stiftung.
Und andere Menschen helfen auch mit:
Sie spenden Geld für die Stiftung.

Mann hilft Frau im Bett auf
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Das Gast- und Krankenhaus hat viele Mit-Arbeiter.
Sie kümmern sich jeden Tag um die Bewohner.
Die Bewohner können so ein gutes Leben haben.

Heute hilft neue Technik den Mit-Arbeitern bei der Arbeit:

  • Roboter helfen bei der Essens-Ausgabe.
  • Es gibt Betten mit Künstlicher Intelligenz.
  • Das heißt:
    Die Betten haben Computer.
    Die Computer zeigen an:
    So geht es dem Bewohner.
Betreuung einer älteren Frau
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Die Mit-Arbeiter haben dann mehr Zeit für die Bewohner.
Aber: Die Technik kann die Mit-Arbeiter nicht ersetzen.
Die Bewohner brauchen Menschen.

Die Pflege für Menschen ist wichtig.
Das war schon immer so.

Hamburg wird immer größer.
Die Menschen in Hamburg sind jünger als in anderen Städten.
Aber: Auch in Hamburg werden viele Menschen immer älter.
Deshalb gibt es immer mehr Pflege-Bedürftige.
Und Hamburg braucht immer mehr Pflege-Plätze.
Und Hamburg braucht immer mehr Pflege-Kräfte.

Das Wappen der Stadt Hamburg
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Hamburg will mehr Menschen für die Arbeit in der Pflege finden.
Dafür machen wir viele Sachen.
Zum Beispiel:

  • Eine gute Ausbildung für Pflege-Kräfte in Hamburg.
  • Gute Arbeits-Bedingungen.
  • Gute Möglichkeiten in den Pflege-Beruf zu wechseln.
  • Die neue Pflege-Ausbildung in Hamburg.
    Die Ausbildung ist ein Studium und eine Ausbildung zusammen.

Die Pflege ist eine wichtige Arbeit für die Zukunft.
Und die Pflege ist eine wichtige Arbeit für die Gesellschaft.
Die Stiftung Gast- und Krankenhaus ist sehr wichtig für Hamburg.

Ich danke allen Mit-Arbeitern von der Stiftung.
Ich danke Ihnen für Ihre Arbeit.
Die Stiftung hat Geburts-Tag.
Ich gratuliere Ihnen ganz herzlich dazu.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft.

Info

Ein Computer hat diesen Text in Leichte Sprache übertragen.
Der Text ist nicht durch Menschen mit Behinderungen geprüft worden.
Sie können hier dazu mehr lesen.