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Das Polizei-Museum von Hamburg: Hier können Sie die Polizei kennenlernen

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Polizeimuseum Hamburg

Das Polizei-Museum in Hamburg zeigt
Sachen über die Polizei von Hamburg.
Das Polizei-Museum von Hamburg
ist das größte Polizei-Museum in Deutschland.
Es gibt viele Sachen zu erleben
im Museum.

Sie können hier erleben:

  • Wie arbeiten Polizisten
  • Wie werden Verbrechen aufgeklärt
  • Welche berühmten Verbrechen
    sind in Hamburg passiert
  • Wie hat die Polizei früher gearbeitet
Zwei Menschen in Polizeiuniform
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Gut zu wissen!
Sie können ein lustiges Foto machen im Museum.
Das Foto sieht aus wie ein Foto von einem Verbrecher.
Das ist eine besondere Erinnerung
an den Ausflug ins Museum.

Das Polizei-Museum ist für alle Menschen

Das Museum ist für Menschen in jedem Alter.
Das Museum ist interessant für die ganze Familie.
Das Polizei-Museum ist barriere-frei.
Damit auch Menschen mit Behinderungen
das Museum einfach besuchen können.
Sie können hier mehr Infos über die Barriere-Freiheit lesen
Barriere-Freiheit im Polizei-Museum.

Es gibt Sachen zum Spielen und Lernen
für Kinder und für Erwachsene.
Zum Beispiel:

  • Das Bilder-Buch-Such-Spiel für kleine Kinder
    Die Kinder bekommen ein Bilder-Buch.
    Kinder müssen dann Sachen auf den Bildern suchen.
  • Das Ermittler-Spiel für große Kinder
    Die Kinder können dabei Rätsel lösen.
    Und Sachen machen wie Polizisten.
  • Die Besucher können auch Sachen ausprobieren:
    Wie Polizisten bei der Arbeit.
Ein Polizeiauto fährt
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Die Besucher können in einem echten Polizei-Auto sitzen.
Sie sehen durch die Scheibe einen Film
von einer Straße.
Es ist dann fast so:
Als würden Sie mit dem Polizei-Auto durch Hamburg fahren.

Sie können auch in einem Polizei-Hubschrauber sitzen.
Sie sehen dann durch die Scheibe einen Film
von Hamburg von oben.
Sie können sich aussuchen:
Welchen Teil von Hamburg Sie sehen wollen.
Es ist dann fast so:
Als würden Sie mit dem Hubschrauber über Hamburg fliegen.

Polizei Hamburg

Es gibt auch eine Ausstellung
von der Geschichte der Polizei in Hamburg.
Sie können in der Ausstellung Polizei-Sachen
aus 200 Jahren sehen.
Sie können hier mehr über die Ausstellung lesen:
Geschichte der Polizei.

Es gibt etwas ganz Besonderes im Museum:
Echte Polizisten zeigen den Besuchern Sachen im Museum.

Besondere Veranstaltungen im Polizei-Museum

Sie können Kinder-Geburtstag feiern im Museum.
Die Feiern sind immer am Sonntag.
Sie müssen vorher einen Termin machen.
Sie rufen vorher beim Museum an.

Schul-Klassen können besondere Führungen bekommen
im Museum.
Die Schul-Klasse hat dann ein besonderes Programm
für sich.
Die Lehrer müssen vorher einen Termin machen.

Ein Kartenausschnitt mit einer roten Markierung
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

So können Sie das Museum besuchen

Die Adresse vom Museum ist:
Polizeimuseum Hamburg
Carl-Cohn-Straße 39
22297 Hamburg

Kinder bis 18 Jahre bezahlen keinen Eintritt.
Menschen über 18 Jahre bezahlen 8 Euro Eintritt.
Menschen mit einem Schwer-Behinderten-Ausweis
bezahlen 6 Euro Eintritt.

Achtung:
Sie müssen einen Ausweis mitbringen:
Wenn Sie über 16 Jahre alt sind.

Das Museum ist geöffnet:
Am Dienstag
und am Mittwoch
und am Donnerstag
und am Sonntag.

Ein Kalender auf einem roten Kreis - Symbol für Termin
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Das Museum ist an diesen Tagen offen
von 11 Uhr vormittags bis 17 Uhr abends.

Sie können beim Museum anrufen.
Die Telefon-Nummer ist 040 42 86 680 80.
Sie können anrufen
von Dienstags bis Donnerstags.
Zwischen 10 Uhr morgens und 13 Uhr mittags.

Sie können auch eine E-Mail schreiben.
Die E-Mail-Adresse ist: polizeimuseum@polizei.hamburg.de

Ein schwarzer Kreis mit den Buchstaben WWW auf einem roten Kreis - Symbol für Internet-Adresse
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Sie können mehr Infos über das Polizei-Museum
im Internet lesen: www.polizeimuseum.hamburg.de
facebook.de/polizeimuseum.hamburg

Wer hat den Text in Leichter Sprache gemacht?

Büro für Leichte Sprache Köln
E-Mail: info@leichte-sprache.koeln

Kirsten Scholz hat den Text in Leichter Sprache geschrieben und die Bilder gemalt.

Dirk Stauber, Sandra Mambrini und Wolfgang Klein haben den Text auf Leichte Sprache geprüft.