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Leichte Sprache

Beratung über den Schutz vor Einbrüchen

Ein Einbrecher steigt durch ein Fenster
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Einbrüche sind sehr schlimm.
Die Menschen verlieren ihr Eigentum.
Sachen gehen kaputt.

Menschen leiden aber noch mehr wegen einem Einbruch.
Es ist ein schlimmes Gefühl:
Wenn fremde Menschen in der Wohnung waren.
Und viele Menschen haben danach Angst:
Weil ihre Wohnung nicht sicher war.

Die Polizei will dabei helfen:
Damit sich die Menschen in Hamburg
besser gegen Einbruch schützen.

Menschen und Unternehmen können sich beraten lassen.
Die Beratung ist in der Kriminal-Polizeilichen Beratungs-Stelle.
Die Beratung ist kostenlos.
Sie brauchen einen Termin für die Beratung

Ein weißer Telefonhörer auf einem roten Kreis - Symbol für telefonieren
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Sie können anrufen.
Die Telefon-Nummer ist 040 4286-70777.
Die Telefon-Nummer ist nur für Termine.
Sie können anrufen 
zwischen 8 Uhr morgens und 16 Uhr nachmittags.
Von Montag bis Donnerstag.
Am Freitag:
Sie können anrufen
zwischen 8 Uhr morgens und 15 Uhr nachmittags.

Ein Kartenausschnitt mit einer roten Markierung
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Die Adresse von der Beratungs-Stelle:
Polizei Hamburg
Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle
im Haus des Polizeikommissariats 14
Caffamacherreihe 4
20355 Hamburg
Sie können auch eine E-Mail schreiben.
Die Adresse ist kriminalberatung@polizei.hamburg.de

Die Kriminal-Polizeiliche Beratungs-Stelle

Zwei Menschen in Polizeiuniform
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

Sehr erfahrene Fachleute von der Polizei machen die Beratung.
Die Fachleute sind Polizisten.
Die Fachleute sind gut ausgebildet.
Die Fachleute haben immer die neuen Infos über Verbrechen.
Die Fachleute können darum alle Fragen beantworten.

Die Fachleute können Ihnen viele Sachen zeigen:
Die Sachen machen Ihre Wohnung sicherer.
Oder Ihr Haus.
Zum Beispiel:

Jemand benutzt einen abschließbaren Fenstergriff
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln
  • Sie können sich besonders sicher verhalten.
    Sie können zum Beispiel immer die Türe abschließen.
    Oder Sie lassen niemanden in die Wohnung:
    Wenn Sie den Menschen nicht kennen.
  • Sie bauen besonders sichere Türen und Fenster ein.
  • Sie überlegen sich:
    Welche Türen und Fenster kann ein Einbrecher benutzen.
  • Sie bauen sichere Fenster in den Keller ein.
  • Sie überlegen sich:
    Welche Sachen Ihr Haus noch sicherer machen.
    Zum Beispiel: Zäune.
  • Sie überlegen sich:
    Gibt es genug Licht am Haus.
  • Sie können in der Wohnung das Licht anlassen:
    Wenn Sie nicht zuhause sind.
    Die Einbrecher glauben dann:
    Die Wohnung ist nicht leer.
  • Sie können vielleicht eine Alarm-Anlage benutzen.
  • Sie können vielleicht einen Tresor einbauen.
    Ein Tresor ist ein besonders sicherer Schrank.
    Oder eine besonders sichere Kiste.
    Den Tresor können Sie abschließen.
    Nur Sie können den Tresor öffnen.
    Sie können wertvolle Sachen in den Tresor tun.
  • Nachbarn können gegenseitig aufpassen.
    Sie können überlegen:
    Wie können die Nachbarn sich gegenseitig helfen.
Ein Handwerker baut eine Wohnung um
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

​​​​​​​Viele Sachen von der Liste müssen Sie bauen in Ihrer Wohnung.
Sie können die Sachen besonders gut machen:
Wenn Sie etwas an der Wohnung verändern.
Oder wenn Sie die Wohnung noch bauen.
Oder das Haus.

Es gibt auch besonders sichere Fenster und Türen.
Sie können die sicheren Fenster und Türen gleich einbauen.

​​​​​​​Sie können die sicheren Fenster auch ausprobieren.
Sie können in der Kriminal-Polizeilichen Beratungs-Stelle versuchen:
Wie kann man durch ein Fenster einbrechen.

Jemand benutzt einen abschließbaren Fenstergriff
Kirsten Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln

​​​​​​​Liste von Firmen

Hier haben wir eine Liste von Firmen für den Einbau von Sicherungs-Technik.


Wer hat den Text in Leichter Sprache gemacht?

Büro für Leichte Sprache Köln
E-Mail: info@leichte-sprache.koeln

Kirsten Scholz hat den Text in Leichter Sprache geschrieben und die Bilder gemalt.

Dirk Stauber, Sandra Mambrini und Wolfgang Klein haben den Text auf Leichte Sprache geprüft.