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Tipps bei Hoch-Wasser

Kirsten Scholz - Büro für Leichte Sprache Köln

Das Leben am Wasser ist schön.
Es gibt aber auch Gefahren bei Hoch-Wasser.
Sie bekommen hier Infos über Schutz-Maßnahmen.
Die Gefahr bei Hoch-Wasser ist dann viel geringer.

Sie bekommen auch bei einem Hoch-Wasser Hilfe.
Sie wählen dafür den Not-Ruf mit der Telefon-Nummer 112.

 

Aktuelle Infos über Gefahren bei Hoch-Wasser

Ein Handy mit der Nina App
Lisi GmbH Textwerkstatt Köln

Hier finden Sie aktuelle Infos zu Hoch-Wasser:

  • In der Warn-App NINA.
    Die App ist kostenlos.
  • Sie bekommen auch Infos im Radio.
  • Sie bekommen auch Infos im Internet.

Sie bekommen auf diesen Internet-Seiten aktuelle Infos:

 

Gefährliche Gebiete auf der Hoch-Wasser-Karte

Eine Karte der Hamburger Bezirke
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Es gibt eine Hoch-Wasser-Karte von Hamburg.
Die Karte zeigt gefährliche Gebiete.
Hier gab es früher oft Hoch-Wasser.

Verlassen Sie bei Hoch-Wasser-Warnungen unbedingt diese Gebiete.
Sie finden hier die Karte:
Hoch-Wasser-Karte

Ein Bücherstapel. Das oberste Buch trägt den Titel "Info".
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Zu der Karte gibt es Info-Blätter mit Tipps und Hinweisen.
Es gibt die Info-Blätter auch in Leichter Sprache:
Info-Blätter in Leichter Sprache

Und hier finden Sie die Info-Blätter in anderen Sprachen:
Info-Blätter in anderen Sprachen

 

Diese Infos finden Sie hier:

 
 

Das ist Hoch-Wasser

 

In Hamburg gibt es 2 Sorten von Hoch-Wasser:

  • Die Sturm-Flut.
  • Das Binnen-Hoch-Wasser.
 

Die Sturm-Flut

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Ein Kalenderblatt mit einer Montasübersicht.
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Die Sturm-Flut gibt es bei starkem Wind.
Der Wind schieb dann Wasser von der Elbe nach Hamburg.
Das Wasser ist dann 3,60 Meter höher als normal.
Bei der schweren Sturm-Flut ist das Wasser 5,60 Meter höher.

Sie bekommen Warnungen und Infos über die Höhe vom Wasser vom Hamburger Sturm-Flut-Warn-Dienst.
Dazu sagen wir auch WADI.
Sie finden die Infos vom WADI im Internet hier:
Sturm-Flut Warn-Dienst WADI

Die Gefahr von einer Sturm-Flut ist besonders hoch zwischen dem 15. September bis zum 31. März.

 

Das Binnen-Hoch-Wasser

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Manchmal regnet es sehr stark.
Sehr viel Wasser läuft dann in die Bäche und Flüsse und Seen.
Das Wasser kommt dann über die Ufer.
Das Wasser überschwemmt dann zum Beispiel Straßen.

Sie bekommen Warnungen und Infos beim Warn-Dienst Binnen-Hoch-Wasser.
Das kurze Wort dafür ist WaBiHa.
Sie finden den Warn-Dienst auf dieser Internet-Seite:
Warn-Dienst Binnen-Hoch-Wasser
 

 

Hohes Grund-Wasser ist kein Hoch-Wasser

Ein weißes Ausrufezeichen auf einem roten Kreis - Symbol für Achtung
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Es ist immer Wasser im Boden.
Dazu sagt man Grund-Wasser.

Manchmal steht das Grund-Wasser sehr hoch.
Dann kann das Wasser in die Keller kommen.
Aber das ist kein Hoch-Wasser.

 

Kurzer Überblick: Richtiges Verhalten bei Hoch-Wasser

Hamburger Speicherstadt mit einem roten Kreuz darüber
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Zwei Feuerwehrleute stüzen eiinen
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  • Informieren Sie sich über Unwetter-Warnungen.
  • Verlassen Sie bei Warnungen die gefährlichen Gebiete.
    Gefährlich sind zum Beispiel 
    der Fisch-Markt und die Speicher-Stadt.
    Alle gefährlichen Gebiete finden Sie auf dieser Karte:
    Hoch-Wasser-Karte
  • Gehen Sie nicht auf überflutete Flächen.
  • Gehen Sie nicht in Unterführungen und Tunnel.
  • Gehen Sie nicht in den Keller oder in die Tief-Garage.
  • Gehen Sie nicht in eine Senke.
    Eine Senke ist eine tiefe Stelle im Boden.
    In einer Senke sammelt sich Wasser.
  • Parken Sie Ihr Auto oder Ihr Fahrrad in einem sicheren Gebiet.
  • Hören Sie auf die Einsatz-Kräfte. 
    Die Einsatz-Kräfte helfen bei Hoch-Wasser.
    Zum Beispiel die Polizei und Feuerwehr.
    Die Einsatz-Kräfte wollen Ihnen helfen!
  • Bereiten Sie sich auf eine Evakuierung vor.
    Bei einer Evakuierung müssen Sie das Gebiet verlassen.
    Packen Sie für die Evakuierung eine Notfall-Tasche.
    In die Tasche legen Sie alle wichtigen Sachen.
    Zum Beispiel: Wichtige Dokumente, Medikamente und Kleidung.
    Sie finden in diesem Abschnitt mehr Infos zum Verhalten bei einer Evakuierung:
    So verhalten Sie sich bei Hoch-Wasser.
 

Diese Gebiete sind gefährlich bei Hoch-Wasser

Eine Karte der Hamburger Bezirke
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Sie sehen alle gefährlichen Gebiete in der Hoch-Wasser-Karte.
Dort hat es früher oft Hoch-Wasser gegeben.

In der Karte sehen Sie auch:
Ob Ihr Wohn-Ort oder Ihr Arbeits-Ort in einem gefährlichen Gebiet liegt.
Sie können auf der Karte nach der Adresse suchen.
Die Karte finden Sie auf dieser Seite:
Hoch-Wasser-Karte

Ein gemaltes Stopschild
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Gehen Sie nicht in gefährliche Gebiete bei Hoch-Wasser.
Und verlassen Sie bei Hoch-Wasser-Warnungen die gefährlichen Gebiete.

Es gibt auch Info-Blätter für jeden Stadt-Teil.
Sie finden darin Tipps und wichtige Hinweise.
Es gibt die Info-Blätter auch in Leichter Sprache.
Info-Blätter in Leichter Sprache
Und hier finden Sie die Info-Blätter in anderen Sprachen:
Info-Blätter in anderen Sprachen

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Auch hier ist es bei Hoch-Wasser gefährlich:

  • Unterführungen und Tunnel.
  • Überflutete Straßen.
  • Keller und Tief-Garagen.
  • Senken.

Eine Senke ist eine tiefe Stelle im Boden.
In einer Senke sammelt sich Wasser.
An diesen Orten sammelt sich das Wasser.
Das ist gefährlich.
Sie kommen dann vielleicht nicht wieder weg.
Und Sie können nicht sehen:
Wie tief das Wasser ist.

 

Wichtig:

Gehen Sie bei Hoch-Wasser nicht in den Keller oder die Tief-Garage.
Sie können dort einen Strom-Schlag bekommen.

 

So schützen Sie sich vor Hoch-Wasser

 

Gute Informationen sind wichtig

Ein Handy mit der Nina App
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Sie bekommen Informationen mit der Warn-App NINA.
Sie können die App auf Ihrem Handy installieren.
Die App ist kostenlos.

Sie können auch Infos im Radio bekommen.
Oder im Internet.

Sie bekommen auf diesen Internet-Seiten aktuelle Infos:

Eine Karte der Hamburger Bezirke
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Informieren Sie sich über gefährliche Gebiete.

Es ist gut zu wissen:
Ob Ihr Wohn-Ort oder Ihr Arbeits-Ort in einem gefährlichen Gebiet ist.
Es gibt dafür die Hoch-Wasser-Karte.
Sie können auf der Karte nach der Adresse suchen.
Die Karte finden Sie auf dieser Seite:
Hoch-Wasser-Karte

Ein weißes Ausrufezeichen auf einem roten Kreis - Symbol für Achtung
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Informieren Sie sich über Warnungen für Ihr Gebiet.
Bei einer Warnung müssen Sie das Gebiet verlassen.

Es gibt auch Info-Blätter für jeden Stadt-Teil.
Sie bekommen viele Infos in diesen Info-Blättern.
Zum Beispiel über eine Evakuierung.
Hier finden Sie die Info-Blätter in Leichter Sprache:
Info-Blätter in Leichter Sprache
Und hier finden Sie die Info-Blätter in anderen Sprachen:
Info-Blätter in anderen Sprachen

Eine lila Tasche
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So bereiten Sie sich auf eine Evakuierung vor

Sie packen in eine Notfall-Tasche:

  • Wichtige Dokumente.
  • Medikamente.
  • Kleidung.

Sie haben dann alle wichtigen Sachen in der Tasche.

Auf der Internet-Seite vom Bundes-Amt für Bevölkerungs-Schutz und Katastrophen-Hilfe können Sie lesen:
Das gehört in die Notfalll-Tasche.
Die Infos sind in Leichter Sprache:
Gepäck für den Notfall

 

2 Feuerwehrleute helfen einem Mann
Kirsten Scholz, Büro für leichte Sprache Köln

So erfahren Sie von einer Evakuierung:

  • In den Nachrichten im Radio oder im Internet.
    Über die Warn-App NINA.
  • Oder es fahren Autos mit Lautsprechern durch die Straßen.

Oft helfen bei einer Evakuierung viele Einsatz-Kräfte.
Einsatz-Kräfte sind zum Beispiel Polizei und Feuerwehr.

Hören Sie auf die Einsatz-Kräfte.
Die Einsatz-Kräfte wollen Ihnen helfen!

 

So schützen Sie Ihr Zuhause vor Hoch-Wasser

 

Das Haus vor Hoch-Wasser schützen

 

 

Ein Haus, das im Hochwasser steht
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Bei Hoch-Wasser können Sie Sand-Säcke vor die Tür legen.
Das ist wichtig für alle Türen im Erd-Geschoss.
Dann kommt das Wasser nicht so leicht ins Haus.

So machen Sie Ihr Haus noch sicherer:
Sie können schon beim Bauen an den Hoch-Wasser-Schutz denken.
Das ist besonders wichtig in gefährlichen Gebieten.
Sie können zum Beispiel Schott-Wände bauen.
Diese Wände halten Hoch-Wasser auf.
Schott-Wände sind keine richtigen Wände.
Die Schott-Wände sind auch nicht so hoch wie normale Wände.
 

 

Versicherungen bei Hoch-Wasser

Ein Wohnzimmer mit einem Sofa, einem Tisch und einer Pflanze.
Lisi GmbH Textwerkstatt Köln

Sie können sich versichern gegen Schäden von Hoch-Wasser.
Es gibt dafür zum Beispiel diese Versicherungen:

  • Hausrat-Versicherung.
    Diese Versicherung zahlt bei Schäden in der Wohnung oder im Haus.
    Zum Beispiel von Möbeln und elektrischen Geräten.
  • Wohn-Gebäude-Versicherung.
    Diese Versicherung zahlt bei Schäden außen am Haus.
    Zum Beispiel ein kaputtes Dach.
  • Elementar-Schaden-Versicherung.
    Diese Versicherung zahlt bei Unwetter-Schäden.
    Zum Beispiel bei Schäden wegen Hoch-Wasser.
     
Ein Blatt Papier mit der Überschrift "Vertrag"
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Vielleicht haben Sie schon eine Versicherung aus der Liste von oben.
Aber Sie sind sich nicht sicher:
Ob die Versicherung bei Hochwasser-Schäden hilft.
Dann können Sie Ihre Versicherung fragen.
Oder Sie schauen in Ihren Vertrag.
Im Vertrag steht genau:

  • Diese Schäden bezahlt die Versicherung.
  • So viel zahlt die Versicherung.
 

Der Rückstau-Schutz

 

Ein Haus, das im Hochwasser steht
Lisi GmbH Textwerkstatt Köln

Bei Hoch-Wasser kann Wasser über die Wasser-Rohre 
ins Haus kommen.
Zum Beispiel aus der Toilette.

Die Gefahr ist besonders groß im Keller und im Erd-Geschoss.
Dafür gibt eine Lösung.
Sie können einen Rückstau-Schutz einbauen lassen.
Das Wasser kommt dann nicht über die Wasser-Rohre 
ins Haus.

Ein weißes Ausrufezeichen auf einem roten Kreis - Symbol für Achtung
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Wichtig:
Vielleicht wohnen Sie zur Miete.
Und Sie wissen nicht:

  • Ob es in dem Haus einen Rückstau-Schutz gibt.
  • Oder ob die Regen-Rinnen frei sind.

Dann können Sie den Vermieter fragen.
Der Vermieter muss für Schäden bezahlen:
Wenn es keinen Rückstau-Schutz gibt.

 

So lagern Sie wichtige Dinge

Eine Wolke aus der es regnet.
Lisi GmbH Textwerkstatt Köln

Das Wasser kommt zuerst in den Keller bei Hoch-Wasser.
Stellen Sie deshalb keine wichtigen Dinge in den Keller.
Zum Beispiel:

  • Teure Sachen.
  • Wichtige Papiere.
    Zum Beispiel Zeugnisse.
Ein weißes Ausrufezeichen auf einem roten Kreis - Symbol für Achtung
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Stellen Sie diese Dinge nicht direkt auf den Keller-Boden:

  • Gift-Stoffe oder Stoffe:
    Die schlecht für die Umwelt sind.
    Zum Beispiel Putz-Mittel.
    Oder Farben und Lacke.
  • Elektronische Geräte.
    Zum Beispiel Wasch-Maschine oder Kühlschrank.

Stellen Sie diese Dinge auf ein Regal.
Am besten stellen Sie diese Dinge gar nicht in den Keller.

Vielleicht haben Sie zu Hause einen Heizöl-Tank.
Dann können Sie den Heizöl-Tank gegen Hoch-Wasser sichern.
Sie machen den Tank am Boden fest.
Oder Sie legen schwere Sachen auf den Tank.
Der Tank schwimmt dann nicht im Wasser.
Das macht am besten ein Handwerker.

 

So verhalten Sie sich bei Hoch-Wasser

2 Feuerwehrleute helfen einem Mann
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Die Stadt Hamburg tut sehr viel zum Schutz der Menschen.
Und viele Einsatz-Kräfte helfen bei Hoch-Wasser.
Einsatz-Kräfte sind zum Beispiel die Polizei oder Feuerwehr.
Hören Sie auf die Einsatz-Kräfte.
Die Einsatz-Kräfte wollen Ihnen helfen!

Auch Sie selbst können sich schützen.
Sie finden hier viele Hinweise zum Verhalten bei Hoch-Wasser.

 

Das tun Sie bei einer Evakuierung

 

 

 

Ein Bücherstapel. Das oberste Buch trägt den Titel "Info".
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Sie müssen bei einer Evakuierung das gefährliche Gebiet verlassen.
Dort ist es dann nicht mehr sicher.
Sie müssen auch Ihr Haus oder Ihre Wohnung verlassen.

Vielleicht können Sie das gefährliche Gebiet nicht allein verlassen.
Sie gehen dann zum Sammel-Punkt von Ihrem Stadt-Teil.
Den Ort vom Sammel-Punkt finden Sie im Info-Blatt für Ihren Stadt-Teil.
Hier finden Sie alle Info-Blätter:
Info-Blätter in Leichter Sprache
Und hier finden Sie die Info-Blätter in anderen Sprachen:
Info-Blätter in anderen Sprachen

Eine lila Tasche
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Wichtig:
Nehmen Sie Ihre Notfall-Tasche mit.
In Ihrer Notfall-Tasche sind alle wichtigen Sachen:

  • Wichtige Dokumente.
  • Medikamente.
  • Kleidung.

Sie können hier lesen:
Das gehört in die Notfalll-Tasche.
Die Infos sind in Leichter Sprache:
Gepäck für den Notfall

Ein Handy mit der Nina App
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So erfahren Sie von einer Evakuierung:

  • Sie hören die Nachrichten im Radio.
  • Sie lesen die Nachrichten im Internet.
  • Sie bekommen eine Warnung in der NINA Warn-App.
  • Oder Autos mit Lautsprechern informieren Sie  über die Evakuierung.
    Die Autos fahren durch die Straßen.

Wichtig:
Informieren Sie sich.
Dann erfahren Sie schnell über eine Evakuierung.

Ein gemaltes Stopschild
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Gehen Sie nicht in gefährliche Gebiete

Diese Orte sind gefährlich:

  • Unterführungen und Tunnel.
  • Senken.
    Eine Senke ist eine tiefe Stelle im Boden.
    In einer Senke sammelt sich Wasser.

Gehen Sie bei Hoch-Wasser nicht an diese Orte.

Ein weißes Ausrufezeichen auf einem roten Kreis - Symbol für Achtung
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Vielleicht liegt Ihr Wohn-Ort oder Arbeits-Ort in einem gefährlichen Gebiet.
Alle gefährlichen Gebiete sind auf der Hoch-Wasser-Karte.
In diesen Gebieten gab es früher schon Hoch-Wasser.
Informieren Sie sich über Warnungen für Ihr Gebiet.
Bei einer Warnung müssen Sie das Gebiet verlassen.

Sie finden die gefährlichen Gebiete auf dieser Karte:
Hoch-Wasser-Karte

 

Gehen Sie nicht auf überflutete Flächen 

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Auch überflutete Flächen sind gefährlich.
Überflutet bedeutet:
Auf dem Boden ist viel Wasser.
Oft kann man nicht sehen:

  • Wie hoch das Wasser ist.
  • Und ob im Wasser Hindernisse sind.

Gehen Sie zum Beispiel nicht auf überflutete Straßen.

Passen Sie auch auf Ihr Auto auf. 
Parken Sie Ihr Auto in einem sicheren Gebiet.

Ein gelber Blitz
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Achten Sie auf Gefahren im Haus

Gehen Sie nicht in den Keller oder die Tief-Garage!
Das Wasser fließt zuerst in diese Räume.
Vielleicht kommen Sie dann nicht mehr aus dem Raum raus.
Das kann gefährlich sein.

Sie können auch einen Strom-Schlag bekommen.

Tipp:
Schalten Sie den Strom in gefährlichen Räumen aus.
Dann können Sie keinen Strom-Schlag bekommen.
Und Ihre elektrischen Geräte gehen deshalb nicht kaputt.

 

Helfen Sie anderen Menschen

Zwei Feuerwehrleute stüzen eiinen
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Helfen Sie anderen Menschen.
Aber bringen Sie sich selbst nicht in Gefahr!
Diese Menschen brauchen oft Hilfe:

  • Ältere Menschen.
  • Kranke Menschen.
  • Menschen mit Behinderungen.
  • Schwangere.

In einem Notfall können Sie die Feuerwehr anrufen.
Das ist die Telefon-Nummer: 112.

 

Das Hamburger Logo
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Das macht die Stadt Hamburg zum Schutz vor Hoch-Wasser

Die Stadt Hamburg macht viel zum Schutz vor Hoch-Wasser.

Die Stadt kontrolliert den Wasser-Stand

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Die Stadt kontrolliert regelmäßig den Wasser-Stand.
Zum Beispiel in Flüssen und Kanälen.

So kann die Stadt die Bürger früh vor Hoch-Wasser warnen.
Zum Beispiel mit der Hoch-Wasser-Karte

Die Stadt Hamburg baut Schutz-Anlagen

 

Hamburg baut zum Beispiel Deiche an der Elbe.
Der Hafen ist auch besonders gesichert gegen Sturm-Fluten.

Die Stadt macht den Hoch-Wasser-Schutz immer besser.
Die Stadt sorgt auch für natürliche Gewässer und Gebiete.
In den Gewässern und Gebieten kann sich das Wasser sammeln.
Dann ist die Gefahr von Hoch-Wasser kleiner.
Die Stadt macht auch viele Sachen für die gefährlichen Gebiete.
Dann sind die Menschen sicherer vor Hoch-Wasser.

 

Die Stadt organisiert den Katastrophen-Schutz

Ein Papierstapel mit der Überschrift "Plan"
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Die Stadt hat Pläne bei Hoch-Wasser.
Die Einsatz-Kräfte wissen Bescheid über die besten Hilfen.
Die Stadt schützt auch die Deiche.

Viele Menschen arbeiten zusammen für den Schutz
der Menschen in Hamburg.
Zum Beispiel:

  • Der Zentrale Katastrophen-Dienststab.
  • Die Ämter.
  • Die Polizei.
  • Die Feuerwehr.
  • Das Technische Hilfs-Werk.
 

Wasser kontrolliert ableiten

 

Bei Hoch-Wasser kann das Wasser nicht schnell genug abfließen.
Zum Beispiel in einen Kanal.
Deshalb gibt es oft Binnen-Hoch-Wasser.

Aber es gibt besondere Flächen.
In diesen Flächen sammelt sich der Regen.
Die Stadt Hamburg hat viele von diesen Flächen.
So verhindert die Stadt Binnen-Hoch-Wasser.

 

Informationen und Beratungen über Hoch-Wasser

Ein Bücherstapel. Das oberste Buch trägt den Titel "Info".
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Die Bürger in Hamburg sollen sicher sein bei Hoch-Wasser.
Sie finden bei der Stadt viele Infos zu Schutz-Maßnahmen.
Viele Infos sind noch nicht in Leichter Sprache.
Diese Infos gibt es zum Beispiel:

Wer hat den Text in Leichter Sprache gemacht?

Der Text ist vom Büro für Leichte Sprache
Lisi GmbH Textwerkstatt Köln
E-Mail: info@lisi.koeln

Kirsten Scholz und Cornelia Schwarzer 
haben den Text geschrieben und gelesen.
Dirk Stauber und Jan Freiha haben den Text geprüft. 
Kirsten Scholz hat die Bilder gemalt.

Der Text ist geschrieben und geprüft nach den Regeln
von Netzwerk Leichte Sprache.

Zum Weiterlesen

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Tipps bei Dürre

Manchmal regnet es sehr lange nicht im Sommer. Das Wasser kann dann knapp werden. Zu so einer trockenen Zeigt sagt man Dürre. Hier gibt es Infos dazu.

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Tipps bei Hitze

Der Sommer ist schön. Aber große Hitze kann der Gesundheit schaden. Hier gibt es Tipps bei Hitze.

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So sparen Sie Wasser

Jeder Tropfen Wasser ist wichtig. Deshalb sollen alle Menschen in Hamburg über Trink-Wasser nachdenken. Wir geben Ihnen Tipps. Damit können Sie Wasser sparen.