Wiederholte Zerstörung durch Feuer und Krieg und die Nutzung durch einen Schrottplatz hatten erhebliche Belastungen im Untergrund hinterlassen.
Trotz der hochattraktiven Hafenlage hatten Investoren die nur schwer zu kalkulierenden Kosten für eine Sanierung gescheut. Das Gelände wurde vollständig saniert.
Lage und Gestalt der Hügeldeponie stellten ein Bebauungshindernis dar. Investoren wollten ein sauberes Grundstück ohne Restrisiko für die Bebauung.
Wegen der langjährigen industriellen Nutzung des ehemaligen Gaswerkgeländes war der Untergrund kontaminiert und eine Sanierung erforderlich.
Durch die langjährige industrielle Nutzung als Gasometerstandort war der Untergrund massiv verunreinigt.
Das ehemalige Werksgelände wurde nach der Einstellung des Betriebs 1984 zur Industrieruine und eine der damals bekanntesten Altlasten Deutschlands.
Die rund 50-jährige industrielle Nutzung des Betriebsgeländes durch einen Gummi verarbeitenden Betrieb führte zu erheblichen Kontaminationen.
Noch vor Verlagerung und Verkauf wurde das Gelände auf mögliche Bodenbelastungen erkundet.
Die früher als städtische Mülldeponie und industriell genutzte Fläche ist heute als Reservefläche für Gewerbe und Industrie ausgewiesen.
Auf der mit Müll und Schutt verfüllten Spiel- und Sportfläche sollte eine neue Multifunktionsarena errichtet werden.
Es wurde ein öffentlich-rechtlicher Vertrag über die Sanierung von Belastungsschwerpunkten geschlossen.