Die Behörde für Kultur und Medien hat daher einen Beteiligungsprozess initiiert, in dessen Rahmen eine Neu-Kontextualisierung des Denkmals auf der Basis eines künstlerisch-didaktischen Wettbewerbs umgesetzt werden soll. Die Ergebnisse der vier geplanten Workshops münden in die Ausschreibung der Wettbewerbsaufgabe.
Workshop Nr. 2 (digital)
Was macht das Denkmal so schwierig?
Beispiele für den Umgang mit kolonialem Erbe und Ideen zum Bismarck-Denkmal im Alten Elbpark
Am 12. August 2021 haben wir Sie zum zweiten digitalen Workshop begrüßt. In dieser zweiten von insgesamt vier öffentlichen Veranstaltungen wollten wir verschiedene Perspektiven auf (inter)nationale Umgangsweisen mit kolonialem Erbe und Ideen für das Bismarck-Denkmal im Alten Elbpark diskutieren.
Hier finden Sie einen Link zur der Veranstaltung auf dem Youtube-Kanal des Hamburger Senats:
https://www.youtube.com/watch?v=nGucHv5eutU.
Die Veranstaltung fand in englischer Sprache statt. Ganz unten finden Sie die Beiträge der Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer in deutscher und englischer Sprache zum Herunterladen (PDF).
Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer
- Dr. Kokou Azamede, Literaturwissenschaftler, University of Lomé, Togo
- Dr. Noa Ha, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin, Deutschland
- Hannimari Jokinen, Künstlerin/Kuratorin, Hamburg, Deutschland
- Susanna Jorek, Kulturwissenschaftlerin, Universität Leipzig, Deutschland
- Alice Procter, Kunsthistorikerin, London, UK
Moderation
- Dr. Lynda Chinenye Iroulo, GIGA-Institut, Hamburg, Deutschland
Hintergrund-Informationen zum Bismarck-Denkmal im Alten Elbpark. Kurzübersicht zum Beginn der Workshop-Reihe "Bismarck neu kontextualisieren (Link zur barrierefreien Darstellung)