Brooksbrücke mit Hammonia und Germania um das Jahr Neunzehnhundert
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Das Welterbe erklärt Speicherstadt

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Die Speicherstadt gehört zu Hamburgs UNESCO-Welterbe

Sicht von der Straße auf Speicher Die Speicherstadt in Hamburg

Die Speicherstadt wurde ursprünglich zwischen 1885 und 1927 von der „Hamburger Freihafen-Lagerhaus-Gesellschaft“ (HFLG)  auf einer 1,1 km langen Insel-Gruppe in der Elbe erbaut (teilweise wiederaufgebaut zwischen 1949 und 1967). In drei Bauabschnitten errichtet, stellt die Hamburger Speicherstadt bis heute das größte zusammenhängende, einheitlich geprägte Speicherensemble der Welt dar. Es vermittelt in einzigartiger Weise in Technik und Material die gleichzeitig ansehnliche und funktionsgerechte maritime Industriearchitektur des Historismus europäischer Prägung. Damit besitzt die Speicherstadt auch international eine hohe architekturgeschichtliche Bedeutung. Mit ihrer Komposition aus roten Backsteinbauten in neogotischen Architekturformen, ihren Straßen, Wasserstraßen und Brücken, die ihr das unvergleichliche Bild einer „Speicherstadt“ verleihen, ist dieser Teil Hamburgs prägender Bestandteil des gesamten Stadtbildes.

Die "Stadt der Lagerhäuser" umfasst 15 große Speicherblöcke, die ein originelles historistisches Erscheinungsbild aufweisen, aber sehr fortschrittlich in ihren technischen Anlagen und ihrer Ausstattung waren, sowie sechs ausgeschmückte Nebengebäude und ein Verbindungsnetz von Straßen, Kanälen und Brücken.

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