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Merkmale & Besonderheiten
Pflegedienst in Hamburg
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Forsmannstraße 17/19, 22303 Hamburg
- Telefon
040 / 696 591-0
- Telefon
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Hellkamp 7, 20255 Hamburg
- Telefon
040 / 432 146 67
- Telefon
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Carl-Petersen-Straße 124, 20535 Hamburg
Geschlossen Mi.: 08:00 - 16:00- Telefon
040 / 604 303 07
- Telefon
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Kritenbarg 18, 22391 Hamburg
Geschlossen Mi.: 08:00 - 18:00- Telefon
040 / 606 868
- Telefon
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Wellingsbüttler Weg 71, 22391 Hamburg
- Telefon
040 / 707 07 00
- Telefon
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Virchowstraße 16, 22767 Hamburg
- Telefon
040 / 306 818-0
- Telefon
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Erdkampsweg 73, 22335 Hamburg
- Telefon
040 / 503 322
- Telefon
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Alter Zollweg 17, 22147 Hamburg
- Telefon
040 / 678 25 39
- Telefon
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August-Krogmann-Straße 2b, 22159 Hamburg
- Telefon
040 / 360 06 19-0
- Telefon
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Neue Straße 39, 21073 Hamburg
- Telefon
040 / 767 92 43
- Telefon
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Bekassinenau 92, 22147 Hamburg
- Telefon
040 / 644 214 55
- Telefon
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Justus-Brinckmann-Straße 60, 21029 Hamburg
- Telefon
040 / 724 18 40
- Telefon
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Lüttkamp 110a, 22547 Hamburg
- Telefon
040 / 831 161
- Telefon
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Düpheid 38, 22149 Hamburg
- Telefon
040 / 672 64 96
- Telefon
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Grandweg 107, 22529 Hamburg
- Telefon
040 / 557 008 00
- Telefon
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Glashütter Landstraße 9, 22339 Hamburg
- Telefon
040 / 422 91 16
- Telefon
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Wandsbeker Zollstraße 71, 22041 Hamburg
- Telefon
040 / 658 007 10
- Telefon
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Wilhelm-Stein-Weg 30, 22339 Hamburg
Geschlossen Mi.: 09:00 - 18:00- Telefon
040 / 309 254 34
- Telefon
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Friedensallee 290, 22763 Hamburg
Geschlossen Mi.: 08:00 - 16:00- Telefon
040 / 890 66 76-70
- Telefon
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Stresemannstraße 23, 22769 Hamburg
Geschlossen Mi.: 09:00 - 17:00- Telefon
040 / 306 979-0
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Pflegedienst Hamburg
Ihre Eltern oder andere befreundete Menschen können nicht mehr für sich alleine sorgen? Es gibt einen Weg, Ihnen den Gang ins Heim zu ersparen: Ambulante Pflegedienste in Hamburg und Umgebung ermöglichen Lebenshilfe auch in den eigenen vier Wänden. Heutzutage können die Weichen für das Finden des richtigen Pflegedienstes auch von Zuhause aus geschehen. Nehmen Sie sich Zeit für eine eingehende Recherche, denn die Zusammenarbeit mit dem Dienst muss vertrauensvoll sein und gegebenenfalls einige Jahre vorhalten! Viele Pflegedienste spezialisieren sich auf bestimmte Services und bieten Sonderleistungen an, die zum jeweiligen Krankheitsbild oder einer Behinderung passen. Klar ist, dass Sie einen großen Vertrauensvorschuss leisten, denn der Dienst erhält Zugang zum Heim Ihrer Eltern (meistens mit Schlüssel und hat eine große Verantwortung über das Leben der hilfebedürftigen Personen!
Nicht alle Pflegedienste besitzen Kompetenzen in der Betreuung bestimmter Krankheitsbilder, beispielsweise sogenannte Demenzkompetenz weisen längst nicht alle Dienstleister auf. Erkundigen Sie sich also individuell und studieren Sie auch die Bewertungen, die Sie im Internet vorfinden. Nicht immer sind jedoch die Bewertungen entscheidend: Überzeugen Sie sich selbst und persönlich von der Kompetenz der Pflegekräfte.
Hier einige konkrete Tipps:
Beziehen Sie in jedem Fall so viel wie möglich Ihre Eltern in Ihr Vorgehen und alle Entscheidungen ein. Wie groß ist der Bedarf tatsächlich zeitlich? Was genau muss an Hilfe geleistet werden? Geht es bereits um körperliche Pflege und Hygiene oder handelt es sich in erster Linie um Hilfe im Haushalt oder bei der Versorgung? Je genauer Ihr Bild, desto besser können Sie es kommunizieren, mit einem Pflegedienst absprechen und vor allem herausfinden, welcher Pflegedienst für die Anforderungen den besten Service bietet.
Besser noch als Internetbewertungen sind Erfahrungsberichte und Tipps aus erster oder zweiter Hand! Erkundigen sich also im erweiterten Bekanntenkreis: Gibt es bereits Erfahrungen mit Pflegediensten und Empfehlungen, die Ihnen die Auswahl erleichtern? TIPP: Besonders wertvoll ist ärztlicher Rat, also ziehen Sie den Hausarzt Ihrer Eltern und Fachärzte im Bereich der Krankheit des zu pflegebedürftigen Menschen zu Rate!
Die Qualität des Angebots eines Pflegedienstes hängt entscheidend von der Ausbildung und Kompetenz der Leiter und Pflegekräfte, aber auch von deren Motivation ab. Neben einer ausgezeichneten fachlichen Ausbildung und Souveränität in der täglichen Pflegepraxis sind auch die sozialen Fähigkeiten der Mitarbeiter ein entscheidendes Kriterium, damit sich zu pflegende Personen wohlfühlen. Letztendlich hängt davon ja ein Großteil ihrer Lebensqualität ab!
ACHTUNG: Informieren Sie sich also, ob die Pflegekräfte eine staatlich anerkannte Ausbildung haben bzw. wie groß deren Anteil unter den Mitarbeitern ist.
TIPP: Lassen Sie sich auch von der Philosophie, Ausrichtung und Motivation des Unternehmens überzeugen! Wie ist dessen Pflegeleitbild beschrieben? Gibt es ein bestimmtes Fortbildungskonzept und können auch Angehörige daran partizipieren?
Wichtig ist, dass es Harmonie und Regelmäßigkeit in der Zusammenarbeit gibt. Ältere Menschen mögen Kontinuität und können sich nur schwer auf ständige Umstellungen und Überraschungen einstellen. Es sollte also genaue verabredete Routinen geben. Es sollte genau geklärt sein, wer die pflegebedürftigen Menschen besucht und gegebenenfalls sehr intime Pflegeaufgaben übernimmt. Bei täglichem intensivem Einsatz müssen ältere Menschen mit bis zu vier verschiedenen Pflegekräften rechnen. Es sollte aber bestenfalls einen Gewöhnungsprozess geben. Am Anfang der Zusammenarbeit sollten die pflegebedürftigen Menschen die Chance bekommen, sich mit den Mitarbeitern des Dienstes in einer Testphase anzufreunden.
TIPP: Wünschen Sie sich eine „bezugspflegende Versorgung im Kernteam“. Kontinuität ist vordringlich. Bestehen Sie auf einen Besuchsplan, der genau regelt, wann wer kommt und was wann gemacht wird! Die meisten älteren Menschen stellen sich auf Zeiten ein und haben Schwierigkeiten, wenn jemand zu früh in Ihr Haus kommt und die Routine stört, oder werden unruhig, wenn Pfleger nach ihrem Gefühl zu spät erscheinen. Nicht alle Pflegedienste sind bereit, sich auf feste genaue Zeiten zu verständigen. Bei dem von Überraschungen und Unebenheiten geprägten Arbeitsalltag der Pfleger sollte man allerdings auch Verständnis für kleine Unregelmäßigkeiten aufbringen. Auch kann es natürlich zu Vertretungsdiensten bei Erkrankungen kommen.
Zu guter Letzt informieren Sie sich über und klären finanzielle und juristische Details, wie einen eventuellen Vergütungsvertrag des Dienstes mit der Krankenkasse der zu pflegenden Person(en). Erkundigen Sie sich nach dem anfallenden Eigenanteil und bestehen Sie auf transparente Offenlegung einzelner Leistungsbeiträge. Wie sieht es mit der Kündigungsfrist aus? Ist die Frage der Haftung des Pflegedienstes bei Schäden geklärt? Ist insgesamt alles klar und verständlich?
Finden Sie hier Pflegedienste in Hamburg und Umgebung.