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Merkmale & Besonderheiten
Pflegedienst in Hamburg
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Müggenkampstraße 35, 20257 Hamburg
- Telefon
040 / 559 718 40
- Telefon
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- Telefon
040 / 833 98-10 00
- Telefon
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Woyrschweg 40, 22761 Hamburg
- Telefon
040 / 359 687 91
- Telefon
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Heimfelder Straße 23, 21075 Hamburg
- Telefon
040 / 529 824 39
- Telefon
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Marktpassage 1, 21149 Hamburg
- Telefon
040 / 701 70 93
- Telefon
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Barmbeker Markt 27, 22081 Hamburg
- Telefon
040 / 291 709
- Telefon
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Bramfelder Chaussee 296, 22177 Hamburg
- Telefon
040 / 690 10 80
- Telefon
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Johann-Schmidt-Straße 1, 22523 Hamburg
- Telefon
040 / 570 89 67
- Telefon
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Butendeichsweg 2, 21129 Hamburg
- Telefon
040 / 743 45 96
- Telefon
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Osdorfer Landstraße 183, 22549 Hamburg
- Telefon
040 / 589 685 63
- Telefon
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Horner Landstraße 208, 22111 Hamburg
- Telefon
040 / 219 970 70
- Telefon
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Denksteinweg 32, 22043 Hamburg
- Telefon
040 / 665 152
- Telefon
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Langenhorner Markt 9, 22415 Hamburg
- Telefon
040 / 527 338 73
- Telefon
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Stadtbahnstraße 4a, 22393 Hamburg
- Telefon
040 / 525 977 32
- Telefon
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Brauhausstieg 52, 22041 Hamburg
Geschlossen Fr.: geschlossen
Karfreitag: Öffnungszeiten können abweichen.- Telefon
040 / 687 192
- Telefon
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Rahlstedter Straße 29, 22149 Hamburg
- Telefon
040 / 670 454 38
- Telefon
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Julius-Vosseler-Straße 40, 22527 Hamburg
- Telefon
040 / 851 78 70
- Telefon
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Computer Ammersbek
Georg-Sasse-Str. 11, 22949 Ammersbek
- Telefon
040 / 605 588 89 - Mobil
0171 / 268 90 75
- Telefon
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Pflegedienst Hamburg
Fuhlsbütteler Damm 838, 22335 Hamburg
- Telefon
040 / 533 228-14 00
- Telefon
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Rungedamm 45, 21035 Hamburg
- Telefon
040 / 697 075 01 14
- Telefon
Pflegedienst Hamburg
Ihre Eltern oder andere befreundete Menschen können nicht mehr für sich alleine sorgen? Es gibt einen Weg, Ihnen den Gang ins Heim zu ersparen: Ambulante Pflegedienste in Hamburg und Umgebung ermöglichen Lebenshilfe auch in den eigenen vier Wänden. Heutzutage können die Weichen für das Finden des richtigen Pflegedienstes auch von Zuhause aus geschehen. Nehmen Sie sich Zeit für eine eingehende Recherche, denn die Zusammenarbeit mit dem Dienst muss vertrauensvoll sein und gegebenenfalls einige Jahre vorhalten! Viele Pflegedienste spezialisieren sich auf bestimmte Services und bieten Sonderleistungen an, die zum jeweiligen Krankheitsbild oder einer Behinderung passen. Klar ist, dass Sie einen großen Vertrauensvorschuss leisten, denn der Dienst erhält Zugang zum Heim Ihrer Eltern (meistens mit Schlüssel und hat eine große Verantwortung über das Leben der hilfebedürftigen Personen!
Nicht alle Pflegedienste besitzen Kompetenzen in der Betreuung bestimmter Krankheitsbilder, beispielsweise sogenannte Demenzkompetenz weisen längst nicht alle Dienstleister auf. Erkundigen Sie sich also individuell und studieren Sie auch die Bewertungen, die Sie im Internet vorfinden. Nicht immer sind jedoch die Bewertungen entscheidend: Überzeugen Sie sich selbst und persönlich von der Kompetenz der Pflegekräfte.
Hier einige konkrete Tipps:
Beziehen Sie in jedem Fall so viel wie möglich Ihre Eltern in Ihr Vorgehen und alle Entscheidungen ein. Wie groß ist der Bedarf tatsächlich zeitlich? Was genau muss an Hilfe geleistet werden? Geht es bereits um körperliche Pflege und Hygiene oder handelt es sich in erster Linie um Hilfe im Haushalt oder bei der Versorgung? Je genauer Ihr Bild, desto besser können Sie es kommunizieren, mit einem Pflegedienst absprechen und vor allem herausfinden, welcher Pflegedienst für die Anforderungen den besten Service bietet.
Besser noch als Internetbewertungen sind Erfahrungsberichte und Tipps aus erster oder zweiter Hand! Erkundigen sich also im erweiterten Bekanntenkreis: Gibt es bereits Erfahrungen mit Pflegediensten und Empfehlungen, die Ihnen die Auswahl erleichtern? TIPP: Besonders wertvoll ist ärztlicher Rat, also ziehen Sie den Hausarzt Ihrer Eltern und Fachärzte im Bereich der Krankheit des zu pflegebedürftigen Menschen zu Rate!
Die Qualität des Angebots eines Pflegedienstes hängt entscheidend von der Ausbildung und Kompetenz der Leiter und Pflegekräfte, aber auch von deren Motivation ab. Neben einer ausgezeichneten fachlichen Ausbildung und Souveränität in der täglichen Pflegepraxis sind auch die sozialen Fähigkeiten der Mitarbeiter ein entscheidendes Kriterium, damit sich zu pflegende Personen wohlfühlen. Letztendlich hängt davon ja ein Großteil ihrer Lebensqualität ab!
ACHTUNG: Informieren Sie sich also, ob die Pflegekräfte eine staatlich anerkannte Ausbildung haben bzw. wie groß deren Anteil unter den Mitarbeitern ist.
TIPP: Lassen Sie sich auch von der Philosophie, Ausrichtung und Motivation des Unternehmens überzeugen! Wie ist dessen Pflegeleitbild beschrieben? Gibt es ein bestimmtes Fortbildungskonzept und können auch Angehörige daran partizipieren?
Wichtig ist, dass es Harmonie und Regelmäßigkeit in der Zusammenarbeit gibt. Ältere Menschen mögen Kontinuität und können sich nur schwer auf ständige Umstellungen und Überraschungen einstellen. Es sollte also genaue verabredete Routinen geben. Es sollte genau geklärt sein, wer die pflegebedürftigen Menschen besucht und gegebenenfalls sehr intime Pflegeaufgaben übernimmt. Bei täglichem intensivem Einsatz müssen ältere Menschen mit bis zu vier verschiedenen Pflegekräften rechnen. Es sollte aber bestenfalls einen Gewöhnungsprozess geben. Am Anfang der Zusammenarbeit sollten die pflegebedürftigen Menschen die Chance bekommen, sich mit den Mitarbeitern des Dienstes in einer Testphase anzufreunden.
TIPP: Wünschen Sie sich eine „bezugspflegende Versorgung im Kernteam“. Kontinuität ist vordringlich. Bestehen Sie auf einen Besuchsplan, der genau regelt, wann wer kommt und was wann gemacht wird! Die meisten älteren Menschen stellen sich auf Zeiten ein und haben Schwierigkeiten, wenn jemand zu früh in Ihr Haus kommt und die Routine stört, oder werden unruhig, wenn Pfleger nach ihrem Gefühl zu spät erscheinen. Nicht alle Pflegedienste sind bereit, sich auf feste genaue Zeiten zu verständigen. Bei dem von Überraschungen und Unebenheiten geprägten Arbeitsalltag der Pfleger sollte man allerdings auch Verständnis für kleine Unregelmäßigkeiten aufbringen. Auch kann es natürlich zu Vertretungsdiensten bei Erkrankungen kommen.
Zu guter Letzt informieren Sie sich über und klären finanzielle und juristische Details, wie einen eventuellen Vergütungsvertrag des Dienstes mit der Krankenkasse der zu pflegenden Person(en). Erkundigen Sie sich nach dem anfallenden Eigenanteil und bestehen Sie auf transparente Offenlegung einzelner Leistungsbeiträge. Wie sieht es mit der Kündigungsfrist aus? Ist die Frage der Haftung des Pflegedienstes bei Schäden geklärt? Ist insgesamt alles klar und verständlich?
Finden Sie hier Pflegedienste in Hamburg und Umgebung.