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Altona
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Pflegedienst im Bezirk Altona
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Hoherade 1, 20257 Hamburg
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040 / 881 417 570
- Telefon
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Erzbergerstraße 2, 22765 Hamburg
- Telefon
040 / 741 075 85
- Telefon
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Rugenbarg 1, 22549 Hamburg
Geschlossen Do.: 09:00 - 15:00- Telefon
040 / 800 77 76
- Telefon
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Woyrschweg 40, 22761 Hamburg
- Telefon
040 / 359 687 91
- Telefon
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Osdorfer Landstraße 183, 22549 Hamburg
- Telefon
040 / 589 685 63
- Telefon
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Franzosenkoppel 104b, 22547 Hamburg
- Telefon
040 / 575 032
- Telefon
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Ottenser Hauptstraße 1a, 22765 Hamburg
- Telefon
040 / 890 196 38
- Telefon
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Kleiberweg 115 d, 22547 Hamburg
- Telefon
040 / 831 40 41
- Telefon
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Antonistraße 12, 20359 Hamburg
- Telefon
040 / 431 85 40
- Telefon
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Schenefelder Holt 1, 22589 Hamburg
- Telefon
040 / 862 242
- Telefon
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Osdorfer Landstraße 17, 22607 Hamburg
- Telefon
040 / 822 744-0
- Telefon
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Bernadottestraße 41a, 22763 Hamburg
- Telefon
040 / 897 126 90
- Telefon
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Paul-Nevermann-Platz 5, 22765 Hamburg
Geschlossen Do.: 08:00 - 17:00- Telefon
040 / 399 261-0
- Telefon
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Antonistraße 12, 20359 Hamburg
Geschlossen Do.: 08:00 - 16:00- Telefon
040 / 593 614 400
- Telefon
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Antonistraße 12, 20359 Hamburg
Geschlossen Do.: 08:00 - 16:00- Telefon
040 / 593 614 400
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Virchowstraße 16, 22767 Hamburg
- Telefon
040 / 306 818-0
- Telefon
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Lüttkamp 110a, 22547 Hamburg
- Telefon
040 / 831 161
- Telefon
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Friedensallee 290, 22763 Hamburg
Geschlossen Do.: 08:00 - 16:00- Telefon
040 / 890 66 76-70
- Telefon
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Stresemannstraße 23, 22769 Hamburg
Geschlossen Do.: 09:00 - 17:00- Telefon
040 / 306 979-0
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Kieler Straße 2, 22769 Hamburg
Geschlossen Do.: 10:00 - 16:00- Telefon
040 / 380 869 87
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Pflegedienst Hamburg
Ihre Eltern oder andere befreundete Menschen können nicht mehr für sich alleine sorgen? Es gibt einen Weg, Ihnen den Gang ins Heim zu ersparen: Ambulante Pflegedienste in Hamburg und Umgebung ermöglichen Lebenshilfe auch in den eigenen vier Wänden. Heutzutage können die Weichen für das Finden des richtigen Pflegedienstes auch von Zuhause aus geschehen. Nehmen Sie sich Zeit für eine eingehende Recherche, denn die Zusammenarbeit mit dem Dienst muss vertrauensvoll sein und gegebenenfalls einige Jahre vorhalten! Viele Pflegedienste spezialisieren sich auf bestimmte Services und bieten Sonderleistungen an, die zum jeweiligen Krankheitsbild oder einer Behinderung passen. Klar ist, dass Sie einen großen Vertrauensvorschuss leisten, denn der Dienst erhält Zugang zum Heim Ihrer Eltern (meistens mit Schlüssel und hat eine große Verantwortung über das Leben der hilfebedürftigen Personen!
Nicht alle Pflegedienste besitzen Kompetenzen in der Betreuung bestimmter Krankheitsbilder, beispielsweise sogenannte Demenzkompetenz weisen längst nicht alle Dienstleister auf. Erkundigen Sie sich also individuell und studieren Sie auch die Bewertungen, die Sie im Internet vorfinden. Nicht immer sind jedoch die Bewertungen entscheidend: Überzeugen Sie sich selbst und persönlich von der Kompetenz der Pflegekräfte.
Hier einige konkrete Tipps:
Beziehen Sie in jedem Fall so viel wie möglich Ihre Eltern in Ihr Vorgehen und alle Entscheidungen ein. Wie groß ist der Bedarf tatsächlich zeitlich? Was genau muss an Hilfe geleistet werden? Geht es bereits um körperliche Pflege und Hygiene oder handelt es sich in erster Linie um Hilfe im Haushalt oder bei der Versorgung? Je genauer Ihr Bild, desto besser können Sie es kommunizieren, mit einem Pflegedienst absprechen und vor allem herausfinden, welcher Pflegedienst für die Anforderungen den besten Service bietet.
Besser noch als Internetbewertungen sind Erfahrungsberichte und Tipps aus erster oder zweiter Hand! Erkundigen sich also im erweiterten Bekanntenkreis: Gibt es bereits Erfahrungen mit Pflegediensten und Empfehlungen, die Ihnen die Auswahl erleichtern? TIPP: Besonders wertvoll ist ärztlicher Rat, also ziehen Sie den Hausarzt Ihrer Eltern und Fachärzte im Bereich der Krankheit des zu pflegebedürftigen Menschen zu Rate!
Die Qualität des Angebots eines Pflegedienstes hängt entscheidend von der Ausbildung und Kompetenz der Leiter und Pflegekräfte, aber auch von deren Motivation ab. Neben einer ausgezeichneten fachlichen Ausbildung und Souveränität in der täglichen Pflegepraxis sind auch die sozialen Fähigkeiten der Mitarbeiter ein entscheidendes Kriterium, damit sich zu pflegende Personen wohlfühlen. Letztendlich hängt davon ja ein Großteil ihrer Lebensqualität ab!
ACHTUNG: Informieren Sie sich also, ob die Pflegekräfte eine staatlich anerkannte Ausbildung haben bzw. wie groß deren Anteil unter den Mitarbeitern ist.
TIPP: Lassen Sie sich auch von der Philosophie, Ausrichtung und Motivation des Unternehmens überzeugen! Wie ist dessen Pflegeleitbild beschrieben? Gibt es ein bestimmtes Fortbildungskonzept und können auch Angehörige daran partizipieren?
Wichtig ist, dass es Harmonie und Regelmäßigkeit in der Zusammenarbeit gibt. Ältere Menschen mögen Kontinuität und können sich nur schwer auf ständige Umstellungen und Überraschungen einstellen. Es sollte also genaue verabredete Routinen geben. Es sollte genau geklärt sein, wer die pflegebedürftigen Menschen besucht und gegebenenfalls sehr intime Pflegeaufgaben übernimmt. Bei täglichem intensivem Einsatz müssen ältere Menschen mit bis zu vier verschiedenen Pflegekräften rechnen. Es sollte aber bestenfalls einen Gewöhnungsprozess geben. Am Anfang der Zusammenarbeit sollten die pflegebedürftigen Menschen die Chance bekommen, sich mit den Mitarbeitern des Dienstes in einer Testphase anzufreunden.
TIPP: Wünschen Sie sich eine „bezugspflegende Versorgung im Kernteam“. Kontinuität ist vordringlich. Bestehen Sie auf einen Besuchsplan, der genau regelt, wann wer kommt und was wann gemacht wird! Die meisten älteren Menschen stellen sich auf Zeiten ein und haben Schwierigkeiten, wenn jemand zu früh in Ihr Haus kommt und die Routine stört, oder werden unruhig, wenn Pfleger nach ihrem Gefühl zu spät erscheinen. Nicht alle Pflegedienste sind bereit, sich auf feste genaue Zeiten zu verständigen. Bei dem von Überraschungen und Unebenheiten geprägten Arbeitsalltag der Pfleger sollte man allerdings auch Verständnis für kleine Unregelmäßigkeiten aufbringen. Auch kann es natürlich zu Vertretungsdiensten bei Erkrankungen kommen.
Zu guter Letzt informieren Sie sich über und klären finanzielle und juristische Details, wie einen eventuellen Vergütungsvertrag des Dienstes mit der Krankenkasse der zu pflegenden Person(en). Erkundigen Sie sich nach dem anfallenden Eigenanteil und bestehen Sie auf transparente Offenlegung einzelner Leistungsbeiträge. Wie sieht es mit der Kündigungsfrist aus? Ist die Frage der Haftung des Pflegedienstes bei Schäden geklärt? Ist insgesamt alles klar und verständlich?
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