Thai Massage im Bezirk Eimsbüttel

Die traditionelle Thai-Massage ist weit mehr als nur Entspannung – sie ist eine jahrhundertealte Heilkunst mit Wurzeln in der ayurvedischen Medizin. Durch gezielte Akupressur, Dehnung, Energiearbeit und meditative Elemente regt sie den Energiefluss im Körper an, fördert die Durchblutung und unterstützt das allgemeine Wohlbefinden.

Wirkung und Technik der Thai Massage

Bei der Thai Massage werden sogenannte Energielinien (Meridiane) mit sanftem Druck und rhythmischen Bewegungen bearbeitet.

Ziel ist es, Blockaden zu lösen, Muskeln zu entspannen und innere Balance herzustellen. So können Beschwerden wie:

• Kopfschmerzen
• Schlafstörungen
• Verspannungen
• Kreislauf- oder Verdauungsprobleme

gelindert werden.

Tipp: Achten Sie bei der Wahl Ihres Studios auf eine angenehme Atmosphäre, Hygiene und erfahrene Masseure - nur so kann sich die volle Wirkung entfalten.

Verschiedene Arten der Thai Massage

• Traditionelle Thai Massage (ohne Öl): Kombination aus Dehnung, Akupressur und Bewegung – ideal bei Verspannungen und Stress.
• Thai Ölmassage: Verbindung aus sanfter Massage und hochwertigen Ölen, die die Haut pflegen und regenerieren.
• Aromamassage: Mit duftenden ätherischen Ölen zur Tiefenentspannung und Beruhigung.
• Fußreflexzonenmassage: Aktiviert den Kreislauf, stimuliert Organe und stärkt das Immunsystem.
• Hot-Stone- oder Kräuterkompressenmassage: Wärmende Behandlungen, die Muskeln lockern und Verspannungen lösen.
• Paarmassage oder Massage mit vier Händen: Für gemeinsame Entspannung oder besonders intensive Tiefenwirkung.
• Strong-Massage: Für alle, die kräftigen Druck und intensive Muskelarbeit bevorzugen.

Ergänzend bieten viele Studios Peelings, Körperpflege oder Kombibehandlungen an - perfekt, um Körper und Geist gleichermaßen zu verwöhnen.

​Wie oft ist eine Thai Massage sinnvoll?

​Die Massagen eignen sich prinzipiell für jeden, egal, ob ältere oder bewegungsarme und steife Personen, jeder profitiert von den individuell abgestimmten 60 bis 90-minütigen Behandlungen. Checken Sie in einem persönlichen Gespräch vorher ab, ob Sie auf der gleichen Wellenlänge ticken. Dann können Sie auch die Gesamtdauer und Häufigkeit der Behandlung abstimmen. Vier bis fünf Tage Abstand zwischen den Behandlungen gelten als vernünftig. Manchmal hilft auch schon eine einzige Behandlung weiter.

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