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Merkmale & Besonderheiten
Pflegedienst im Bezirk Hamburg-Mitte
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Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg
Geschlossen Mo.: 08:00 - 16:00- Telefon
040 / 743 063 33
- Telefon
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Eiffestraße 426, 20537 Hamburg
Geschlossen Mo.: 08:00 - 17:30- Telefon
040 / 303 985 500
- Telefon
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Rennbahnstraße 32b, 22111 Hamburg
Geschlossen Mo.: 08:00 - 16:00- Telefon
040 / 999 99 62-15
- Telefon
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Morsumer Weg 12, 22117 Hamburg
- Telefon
040 / 713 59 31
- Telefon
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Glockengießerwall 26, 20095 Hamburg
- Telefon
040 / 278 689 75
- Telefon
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Wolfgangsweg 6, 20459 Hamburg
- Telefon
040 / 703 837 98
- Telefon
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Osterbrookplatz 9, 20537 Hamburg
Geschlossen Mo.: 09:00 - 15:00- Telefon
040 / 600 389 80
- Telefon
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Horner Landstraße 46, 22111 Hamburg
Geschlossen Mo.: 09:00 - 16:00- Telefon
040 / 650 60 00
- Telefon
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Antonistraße 3, 20359 Hamburg
- Telefon
040 / 317 69 00-0
- Telefon
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Nerlichsweg 8, 20535 Hamburg
- Telefon
040 / 209 810 40
- Telefon
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Rosenallee 11, 20097 Hamburg
- Telefon
040 / 238 475 98
- Telefon
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Am Mariendom 3, 20099 Hamburg
- Telefon
040 / 235 192 54
- Telefon
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Diagonalstraße 41, 20537 Hamburg
- Telefon
040 / 537 991 800
- Telefon
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Schiffbeker Weg 84, 22119 Hamburg
- Telefon
040 / 897 233 33
- Telefon
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Mümmelmannsberg 75, 22115 Hamburg
- Telefon
040 / 715 56 53
- Telefon
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Butendeichsweg 2, 21129 Hamburg
- Telefon
040 / 380 727 44
- Telefon
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Rhiemsweg 65, 22111 Hamburg
- Telefon
040 / 651 15 28
- Telefon
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Besenbinderhof 41, 20097 Hamburg
- Telefon
040 / 248 646 53
- Telefon
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Nerlichsweg 8, 20535 Hamburg
- Telefon
040 / 201 286
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Schleemer Weg 51, 22117 Hamburg
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040 / 732 26 84
- Telefon
Pflegedienst Hamburg
Ihre Eltern oder andere befreundete Menschen können nicht mehr für sich alleine sorgen? Es gibt einen Weg, Ihnen den Gang ins Heim zu ersparen: Ambulante Pflegedienste in Hamburg und Umgebung ermöglichen Lebenshilfe auch in den eigenen vier Wänden. Heutzutage können die Weichen für das Finden des richtigen Pflegedienstes auch von Zuhause aus geschehen. Nehmen Sie sich Zeit für eine eingehende Recherche, denn die Zusammenarbeit mit dem Dienst muss vertrauensvoll sein und gegebenenfalls einige Jahre vorhalten! Viele Pflegedienste spezialisieren sich auf bestimmte Services und bieten Sonderleistungen an, die zum jeweiligen Krankheitsbild oder einer Behinderung passen. Klar ist, dass Sie einen großen Vertrauensvorschuss leisten, denn der Dienst erhält Zugang zum Heim Ihrer Eltern (meistens mit Schlüssel und hat eine große Verantwortung über das Leben der hilfebedürftigen Personen!
Nicht alle Pflegedienste besitzen Kompetenzen in der Betreuung bestimmter Krankheitsbilder, beispielsweise sogenannte Demenzkompetenz weisen längst nicht alle Dienstleister auf. Erkundigen Sie sich also individuell und studieren Sie auch die Bewertungen, die Sie im Internet vorfinden. Nicht immer sind jedoch die Bewertungen entscheidend: Überzeugen Sie sich selbst und persönlich von der Kompetenz der Pflegekräfte.
Hier einige konkrete Tipps:
Beziehen Sie in jedem Fall so viel wie möglich Ihre Eltern in Ihr Vorgehen und alle Entscheidungen ein. Wie groß ist der Bedarf tatsächlich zeitlich? Was genau muss an Hilfe geleistet werden? Geht es bereits um körperliche Pflege und Hygiene oder handelt es sich in erster Linie um Hilfe im Haushalt oder bei der Versorgung? Je genauer Ihr Bild, desto besser können Sie es kommunizieren, mit einem Pflegedienst absprechen und vor allem herausfinden, welcher Pflegedienst für die Anforderungen den besten Service bietet.
Besser noch als Internetbewertungen sind Erfahrungsberichte und Tipps aus erster oder zweiter Hand! Erkundigen sich also im erweiterten Bekanntenkreis: Gibt es bereits Erfahrungen mit Pflegediensten und Empfehlungen, die Ihnen die Auswahl erleichtern? TIPP: Besonders wertvoll ist ärztlicher Rat, also ziehen Sie den Hausarzt Ihrer Eltern und Fachärzte im Bereich der Krankheit des zu pflegebedürftigen Menschen zu Rate!
Die Qualität des Angebots eines Pflegedienstes hängt entscheidend von der Ausbildung und Kompetenz der Leiter und Pflegekräfte, aber auch von deren Motivation ab. Neben einer ausgezeichneten fachlichen Ausbildung und Souveränität in der täglichen Pflegepraxis sind auch die sozialen Fähigkeiten der Mitarbeiter ein entscheidendes Kriterium, damit sich zu pflegende Personen wohlfühlen. Letztendlich hängt davon ja ein Großteil ihrer Lebensqualität ab!
ACHTUNG: Informieren Sie sich also, ob die Pflegekräfte eine staatlich anerkannte Ausbildung haben bzw. wie groß deren Anteil unter den Mitarbeitern ist.
TIPP: Lassen Sie sich auch von der Philosophie, Ausrichtung und Motivation des Unternehmens überzeugen! Wie ist dessen Pflegeleitbild beschrieben? Gibt es ein bestimmtes Fortbildungskonzept und können auch Angehörige daran partizipieren?
Wichtig ist, dass es Harmonie und Regelmäßigkeit in der Zusammenarbeit gibt. Ältere Menschen mögen Kontinuität und können sich nur schwer auf ständige Umstellungen und Überraschungen einstellen. Es sollte also genaue verabredete Routinen geben. Es sollte genau geklärt sein, wer die pflegebedürftigen Menschen besucht und gegebenenfalls sehr intime Pflegeaufgaben übernimmt. Bei täglichem intensivem Einsatz müssen ältere Menschen mit bis zu vier verschiedenen Pflegekräften rechnen. Es sollte aber bestenfalls einen Gewöhnungsprozess geben. Am Anfang der Zusammenarbeit sollten die pflegebedürftigen Menschen die Chance bekommen, sich mit den Mitarbeitern des Dienstes in einer Testphase anzufreunden.
TIPP: Wünschen Sie sich eine „bezugspflegende Versorgung im Kernteam“. Kontinuität ist vordringlich. Bestehen Sie auf einen Besuchsplan, der genau regelt, wann wer kommt und was wann gemacht wird! Die meisten älteren Menschen stellen sich auf Zeiten ein und haben Schwierigkeiten, wenn jemand zu früh in Ihr Haus kommt und die Routine stört, oder werden unruhig, wenn Pfleger nach ihrem Gefühl zu spät erscheinen. Nicht alle Pflegedienste sind bereit, sich auf feste genaue Zeiten zu verständigen. Bei dem von Überraschungen und Unebenheiten geprägten Arbeitsalltag der Pfleger sollte man allerdings auch Verständnis für kleine Unregelmäßigkeiten aufbringen. Auch kann es natürlich zu Vertretungsdiensten bei Erkrankungen kommen.
Zu guter Letzt informieren Sie sich über und klären finanzielle und juristische Details, wie einen eventuellen Vergütungsvertrag des Dienstes mit der Krankenkasse der zu pflegenden Person(en). Erkundigen Sie sich nach dem anfallenden Eigenanteil und bestehen Sie auf transparente Offenlegung einzelner Leistungsbeiträge. Wie sieht es mit der Kündigungsfrist aus? Ist die Frage der Haftung des Pflegedienstes bei Schäden geklärt? Ist insgesamt alles klar und verständlich?
Finden Sie hier Pflegedienste in Hamburg und Umgebung.