Chiropraktikerin massiert den Rücken eines Patienten

Chiropraktiker im Bezirk Hamburg-Mitte

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Chiropraktik in Hamburg

Sie haben Rückenschmerzen oder Ihre Beweglichkeit ist eingeschränkt? Ist Ihr Gelenkspiel gestört? Dann kann ein Gang zu einem Chiropraktiker helfen. Diese Therapeuten behandeln Störungen des Bewegungsapparates mit dem Ziel Schmerzen zu lindern und die volle Bewegungsfähigkeit wiederherzustellen. Mit gezielten und geschickten sanften und kräftigen Handgriffen hilft der Chiropraktiker Blockaden zu lösen und dabei die Selbstheilung des Körpers zu stärken. Als zentrales Konstruktionselement des Körpers spielt die Wirbelsäule dabei häufig eine entscheidende Rolle. Bei folgenden Symptomen sollten Sie eine Therapie erwägen: Blockade der Halswirbelsäule (kann folgende Probleme verursachen: Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel, Hör- und Sehstörungen. Im Wirbelsäulen-Bereich können Schulter- und Rückenschmerzen, Bluthochdruck und Verdauungsprobleme entstehen. Bei einer Blockade des unteren Teils der Wirbelsäule leiden Patienten häufig an Schmerzen in Hüfte, Unterleib, Beinen und Füßen.

Nach der Kontaktaufnahme schildern Sie dem Therapeuten bei einem ersten Termin zunächst exakt Ihre Krankheitsgeschichte (Anamnese) und das Krankheitsbild. Der Chiropraktiker wird Sie zunächst untersuchen, dabei neurologischen und orthopädischen Tests unterziehen. Liegt eine Subluxation (Fehlstellung der Wirbelkörper) vor? Viele Fehlstellungen entstehen durch schlechte Haltung, Bewegungsmangel oder etwa einen Unfall und können durch den Therapeuten mit einer sogenannten Justierung gelöst werden, bei der ein Knacken zu hören ist. Bei muskulären Problemen oder anderen Weichteilen wie Sehnen werden Massagen durchgeführt. In vielen Fällen liegt eine realistische Anzahl von Sitzungen bei 10 bis 15. Zu einer gelungenen Behandlung gehört oft Krankengymnastik, die nach der Einweisung durch den Chiropraktiker zu Hause eigenständig ausgeführt werden kann. Weitestgehend verläuft die Behandlung schmerzfrei, beim Lösen von Verspannungen kann ein Schmerz vergleichbar mit einem Muskelkater auftreten.

ACHTUNG: In folgenden Fällen sollten Sie sich nicht von einem Chiropraktiker behandeln lassen: Ein Chiropraktiker behandelt nur durch funktionelle Störungen entstandene Probleme. Bei organischen Veränderungen wie Arthrose oder einem Bandscheibenvorfall kann die Chiropraktik im schlimmsten Fall zur Verschlechterung führen. Daher ist es wichtig, derartige Vorerkrankungen vor der chiropraktischen Behandlung auszuschließen. Auch bei Normabweichungen der Wirbelkörper und Knochenbrüchen, sowie Tumoren, Metastasen und akuten Infektionen müssen andere Therapieformen gewählt werden. Bei sachgemäß durchgeführter Behandlung sind die Risiken sehr gering! Wenn Sie nach einer Behandlung allerdings Schwindel, Schmerzen oder Nervenausfälle (Kribbelgefühl oder Taubheit) feststellen, unterrichten Sie bitte  sofort Ihren Chiropraktiker!

Wir wünschen Ihnen eine schnelle Besserung. Finden Sie hier qualifizierte Chiropraktiker in Ihrer Nähe.

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