Der Umzugstag naht, doch freie Parkplätze zum Ein- und Ausladen sind in Hamburg rar. Gehen Sie auf Nummer sicher und richten Sie eigenhändig eine Halteverbotszone ein bzw. beauftragen Sie einen Dienstleister damit.
Warum brauche ich eine Halteverbotszone?
Eine Halteverbotszone sorgt dafür, dass Ihr Umzugswagen direkt vor der Tür parken kann. So sparen Sie sich lange Wege und Ärger mit blockierten Parkplätzen.
Wann und wie beantrage ich die Zone?
Am besten beantragen Sie die Halteverbotszone mindestens 14 Tage vor dem Umzug beim zuständigen Polizeikommissariat. Halteverbotszonen sind kostenpflichtig. Die Gebühr variiert je nach Dauer und Umfang der Erlaubnis zwischen 30 und 200 Euro.
Was ist, wenn jemand trotzdem in der Zone parkt?
Falls ein Auto trotz Halteverbot dort steht, können Sie das Ordnungsamt informieren. Das Fahrzeug wird dann abgeschleppt.
Wie vermeide ich Ärger mit den Nachbarn?
Informieren Sie Ihre Nachbarn rechtzeitig über den Umzugstermin und die Halteverbotszone. Das schafft Klarheit und vermeidet Konflikte.
Keine Lust auf den ganzen Aufwand?
Sie können eine Firma beauftragen, die sich um alles kümmert – von der Beantragung bis zum Aufstellen der Schilder. So läuft Ihr Umzug entspannt und stressfrei ab. Finden Sie in unserer aktuellen Übersicht gute Anbieter in der Nähe.
