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Chiropraktiker in Lokstedt
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Chiropraktiker Lokstedt
Eidelstedter Weg 64, 20255 Hamburg
Geschlossen Fr.: 09:00 - 14:00- Telefon
040 / 403 536
- Telefon
Chiropraktiker in Hamburg finden
Leiden Sie unter Rückenschmerzen oder eingeschränkter Beweglichkeit? Ein Besuch beim Chiropraktiker kann helfen. Diese Spezialisten für den Bewegungsapparat behandeln Funktionsstörungen der Gelenke und der Wirbelsäule mit dem Ziel, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern.
Wann ist Chiropraktik sinnvoll?
Chiropraktische Behandlungen können bei folgenden Beschwerden helfen:
- Halswirbelsäulenblockaden → mögliche Folgen: Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel, Hör- oder Sehstörungen
- Blockaden im Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule → mögliche Folgen: Schulter- und Rückenschmerzen, Verdauungsprobleme, Bluthochdruck
- Probleme im unteren Rücken → mögliche Folgen: Schmerzen in Hüfte, Beinen und Füßen
Die Therapie basiert auf gezielten manuellen Techniken, mit denen Blockaden gelöst und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden.
Häufig arbeiten Chiropraktiker eng mit Massagen oder krankengymnastische Übungen die Genesung unterstützen. Auch eine Beratung durch einen Orthopäden kann in bestimmten Fällen sinnvoll sein, um strukturelle Schäden auszuschließen.
Ablauf einer chiropraktischen Behandlung
Zu Beginn der Behandlung schildern Patienten ihre Beschwerden in einem ausführlichen Gespräch (Anamnese). Danach folgt eine Untersuchung mit neurologischen und orthopädischen Tests. Häufige Ursachen für Beschwerden sind Fehlstellungen der Wirbelkörper (Subluxationen), die durch Bewegungsmangel, schlechte Haltung oder Unfälle entstehen.
Zur Korrektur kommen verschiedene Techniken zum Einsatz:
- Justierung: Ein kontrollierter, präziser Impuls auf die betroffene Stelle (oft begleitet von einem hörbaren Knacken)
- Weichteiltechniken: Massagen und Dehnungen zur Entlastung von Muskeln und Sehnen
- Übungen für zu Hause: Krankengymnastische Maßnahmen zur langfristigen Stabilisierung
Eine Behandlung besteht meist aus mehreren Sitzungen, oft zwischen 10 und 15. Während der Therapie treten in der Regel keine Schmerzen auf – gelegentlich kann es jedoch zu einem muskelkaterähnlichen Gefühl kommen.
Ergänzend zur chiropraktischen Behandlung kann eine begleitende Therapie durch Osteopathen oder Ergotherapeuten helfen, die Muskulatur zu stärken und Fehlbelastungen zu vermeiden. In vielen Fällen lohnt sich auch eine Beratung im Sanitätshaus, um orthopädische Hilfsmittel wie Bandagen oder Einlagen zu testen.
Wann ist Chiropraktik nicht geeignet?
Chiropraktik ist nur für funktionelle Störungen des Bewegungsapparates gedacht. Bei organischen Erkrankungen oder strukturellen Schäden kann sie ungeeignet oder sogar schädlich sein. Keine chiropraktische Behandlung sollte erfolgen bei:
- Arthrose oder Bandscheibenvorfällen
- Knochenbrüchen oder Fehlbildungen der Wirbelkörper
- Tumoren, Metastasen oder Infektionen
Nach einer sachgerecht durchgeführten Behandlung sind Nebenwirkungen selten. Sollten jedoch Schwindel, starke Schmerzen oder Taubheitsgefühle auftreten, informieren Sie umgehend Ihren Chiropraktiker.
Finden Sie hier qualifizierte Chiropraktiker in Ihrer Nähe und lassen Sie sich beraten.
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