Was wäre Hamburg ohne seine steife Brise und als Seefahrerstadt ohne Segler? Mit einem Seemannslied auf den Lippen kann man gleich auf zwei Gewässern diesem wunderbaren Sport nachgehen: der Elbe und der Alster. Doch auch der Nachwuchs und andere interessierte Novizen müssen lernen, die Schot mit einem Achtknoten zu befestigen, Luv und Lee zu unterscheiden und Segelmanöver wie Wende, Halse oder das so wichtige Kreuzen gegen den Wind durchzuführen.
Auch die Ausweichregeln zwischen Wasserfahrzeugen und andere Aspekte des Seeverkehrsrechts wollen gelernt sein. Damit man nicht immer nur mitsegelt, gibt es in Hamburg einige Segelschulen, die jungen Matrosen und Hobby-Skipper ihr Handwerk beibringen. Mit dem sogenannten Opti, dem nussschalengroßen Winzling unter den Booten geht es los, bevor man nach dem Anfängerkurs irgendwann auf eine Jolle umsteigt. Einem anständigen Segeltörn oder gleich einem Segelurlaub mit der Jacht steht dann bald nichts mehr im Wege!
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