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Maskenpflicht in geschlossenen Räumen entfällt - auch an den Schulen

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Nach Beschluss des Deutschen Bundestages und der Hamburgischen Bürgerschaft endet die Maskenpflicht in Innenräumen mit Ausnahme des Öffentlichen Personennahverkehrs und weniger anderer Einrichtungen spätestens am 30. April. Damit endet an diesem Wochenende auch die Maskenpflicht in den Hamburger Schulen. Das Tragen einer Maske in der Schule ist ab dem 1. Mai eine individuelle Entscheidung jedes einzelnen, der mit Respekt begegnet werden muss und die von niemandem verhindert oder erzwungen werden darf. Das gilt nicht nur für die Schülerinnen und Schüler sowie für die Schulbeschäftigten, sondern auch für alle anderen Personen, die die Schule betreten.  

Masken, Schülerin Am 1. Mai fällt die Maskenpflicht in allen Hamburger Schulgebäuden.

Maskenpflicht in geschlossenen Räumen entfällt - auch an den Schulen

Bereits im letzten Monat haben 14 Bundesländer die Maskenpflicht und viele weitere Einschränkungen und Sicherheitsmaßnahmen an den Schulen beendet. In zwölf Bundesländern finden beispielsweise keine verpflichtenden Schultests mehr statt. Bildungssenator Ties Rabe: "In Hamburg lockern wir ebenfalls behutsam einzelne Einschränkungen, bleiben dabei jedoch etwas vorsichtiger als die anderen Bundesländer. beendet. Gemeinsam mit Ihnen als Schulleitungen gilt es nun, einen Weg zu finden, um das Auslaufen der pandemischen Lage und den Wunsch vieler vor allem junger Menschen nach 'Normalität' mit den Sorgen der Menschen vor einer Infektion in Einklang zu bringen."

Das gilt auch für das allgemeine Schulleben. Künftig dürfen wieder alle Personen, insbesondere die Sorgeberechtigten, wie vor der Pandemie das Schulgelände betreten.

Auch der grundsätzliche Umgang mit Krankheitssymptomen wird behutsam angepasst. Nach Einschätzung von Gesundheitsämtern und Medizinern ist künftig nicht mehr jeder Schnupfen und jede Unpässlichkeit als Anzeichen für eine Corona-Infektion zu bewerten, das unmittelbar zum Ausschluss von der Teilnahme am Schulleben führt. Rabe: "Die Möglichkeit einer Corona-Infektion wird für uns alle ein Teil unseres Lebens sein, wir werden lernen müssen, damit umzugehen, ohne unser Leben grundsätzlich einzuschränken. Nach zweieinhalb Jahren Pandemie geht dies nicht von heute auf morgen, wir müssen hier gemeinsam einen Weg beschreiten, aufeinander achten, Rücksicht nehmen und auch ein bisschen Geduld mitbringen."

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