Der Bundesrat ermöglicht den teilnehmenden Schülern und Schülerinnen an zwei Tagen, das Gesetzgebungsverfahren am authentischen Ort - wie in der Realität - persönlich zu erfahren. Die Jugendlichen nehmen verschiedene Rollen von echten Bunderatsmitgliedern ein, erarbeiten beschlussfähige Vorlagen, nehmen an Sitzungen von Fachausschüssen sowie Parteigremien teil und geben Pressekonferenzen. Ziel dieses besonderen Projektes ist es, dass die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die verschiedenen Verhandlungssituationen und den Prozess der Mehrheitsbildung vermittelt bekommen.
„Jugend im Bundesrat“: Schülerinnen und Schüler aus Stellingen und Poppenbüttel in Berlin
Politik erleben und gestalten: Beim Planspiel „Jugend im Bundesrat“ beraten und beschließen Jugendliche am authentischen Ort in der Rolle von Bundesratsmitgliedern eigene Gesetzesvorlagen. Dieses Jahr haben Jugendliche aus Hamburg für zwei Tage die Länderbänke im Bundesrat in Berlin übernommen. Hamburg hatte als Präsidentenland 122 Schülerinnen und Schüler aus den Stadtteilschulen Stellingen und Poppenbüttel ausgewählt, um an dem zweitägigen Rollenspiel teilzunehmen. Die Jugendlichen diskutierten mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, der seit dem 1. November letzten Jahres Präsident des Bundesrats ist.
„Jugend im Bundesrat“: Schülerinnen und Schüler aus Stellingen und Poppenbüttel in Berlin
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