Zahl der Ausbildungsanfänger wieder auf Vor-Corona-Niveau

In einem Schreiben an alle Schulleitungen bietet die Behörde Unterstützung an
2023 sieht es besser aus auf dem Ausbildungsmarkt in Hamburg
Die Winterhuder Schule gehört zu den 15 besten Schulen Deutschlands
Projektfonds „Medien und Bildung“ startet zusätzliche Bewerbungsrunde für KI-Projekte
Bewerbungsfrist für BERTINI-Preis 2023 endet bald - jetzt bewerben!
Interview mit den beiden Gleichstellungsbeauftragten für das pädagogische Personal
Diesen Personalien hat die Amts- und Behördenleitung zugestimmt
Unsere Zahl der Woche ist die 7.000. Am vergangenen Mittwoch wurde in Hamburg der 7.000. Stolperstein verlegt. Vor mehr als einem Vierteljahrhundert hatte Gunter Demnig eine simple Idee, die bis heute eine große Wirkung entfaltet: Mit im Boden verlegten Gedenksteinen, sogenannten „Stolpersteinen“, gerade einmal zehn Mal zehn Zentimeter groß, wollte der Künstler an das Schicksal der Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Seine Idee lebt fort und regt inzwischen in zahlreichen Städten zum Nachdenken an. Mehr als 100.000 Stolpersteine hat der Künstler weltweit verlegt. In Hamburg werden seit 21 Jahren Stolpersteine verlegt, der 7.000. soll nun an das Schicksal von Harald Seeligmann erinnern, der 13 Jahre lang Portier im Hotel „Vier Jahreszeiten“ an der Binnenalster war. 1938 wurde er entlassen, weil er Jude war, und vier Jahre später im KZ Neuengamme ermordet.
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