Darüber hinaus beraten und vermitteln die Ombudspersonen
- in Konfliktfällen und
- bei Widerspruchsverfahren.
Ziel ist es, gemeinsam mit allen Beteiligten
- konstruktive Lösungen oder
- entwicklungsfördernde Kompromisse zu finden und
- Eltern Sicherheit in ihren Entscheidungen zu geben.
Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern.
Die Beratung ist kostenlos, neutral, unabhängig und vertraulich und ein Element im Konzept „Inklusive Bildung an Hamburger Schulen“ , das die Bürgerschaft im Juni 2012 beschlossen hat.
Derzeit geben folgende vier Ombudspersonen Informationen und Hilfestellungen:
Petra Demmin, Sonderpädagogin und ehemalige Schulleiterin
Renate Wiegand, ehemalige Schulleiterin
Dagmar Uentzelmann, ehemalige leitende Oberschulrätin
Birgit Zeidler, ehemalige Schulleiterin und Leiterin Studienseminar für Lehrämter an Hamburger Schulen
Die Ombudspersonen sind ehrenamtlich tätig und verfügen über einen breiten Erfahrungsschatz im Hamburgischen Bildungswesen sowie im Bereich der sonderpädagogischen Förderung.
Öffentliche Sprechstunde: dienstags von 14 – 18 Uhr (während der Schulzeit).
Die Ombudsstelle Inklusive Bildung befindet sich im Schulinformationszentrum (SIZ) in der Hamburger Straße 125a, 22083 Hamburg.

Bild: © Carsten Thun
Sie ist zu erreichen (auch in den Schulferien): montags, dienstags und donnerstags von 9 bis 11 Uhr
Telefon 040. 428 63 - 27 33
ombudsstelle-inklusion@bsb.hamburg.de
Auch für die Geschäftsstelle gilt der Grundsatz der Vertraulichkeit.