Während der heute beginnenden Sommerferien finden deshalb an etwa 300 Hamburger Schulen mehrere hundert Maßnahmen statt, die von kleinen Ausbesserungs- und Malerarbeiten bis hin zur Sanierung kompletter Dächer reichen. Die Bauzeit beträgt je nach Maßnahme einen Tag oder kann sich auch über die kompletten Sommerferien erstrecken. Die Sommerferien werden auch genutzt, um größere Baumaßnahmen abzuschließen, zum Beispiel den Neubau mit Klassenräumen, Mensa und einer Sporthalle an der Carl-Cohn-Schule im Bezirk Hamburg-Nord (Investition rund 6 Millionen Euro), das neue Klassenhaus an der Gyula-Trebitsch-Schule im Bezirk Wandsbek mit einem Investitionsvolumen von rund 16 Millionen Euro oder ein frisch saniertes Fachgebäude am Louise Weiss Gymnasium in Hamburg Mitte (rund 6 Millionen Euro).
Finanzsenator Dr. Andreas Dressel: „Ferienzeit ist für uns immer Sanierungszeit: Wir nutzen die nächsten Wochen wieder ganz intensiv, um überall in der Stadt Hamburgs Schulen wieder auf Vordermann zu bringen. Der Schulbaumotor läuft unverändert auf Hochtouren: Rund 350 Millionen Euro investieren wir durchschnittlich im Jahr in den Bau und die Sanierung unserer Schulgebäude.“
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