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Sanierungsprogramm 10 Millionen Euro fließen in Hamburgs öffentliche Plätze

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Die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen stellt die Gelder bereit, um 13 Orte im gesamten Stadtgebiet zu erneuern

Damit setzt Hamburg die Sanierungsstrategie für die öffentliche Infrastruktur weiter um und beginnt mit der notwendigen Herrichtung der Plätze. Die ausgewählten Orte sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt, so dass jeder Bezirk davon profitieren wird. Bis zum Jahr 2020 soll die Platzneugestaltung umgesetzt sein.

10 Millionen Euro fließen in Hamburgs öffentliche Plätze

Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt: „Mit der Sanierung und Aufwertung von 13 Plätzen in allen 7 Bezirken gestalten wir Hamburg weiter als lebenswerte und moderne Metropole. Wir sorgen dafür, dass in unserer Stadt die Plätze wieder zu den zentralen Orten werden können, die in einer pulsierenden Großstadt so wichtig sind. Hier wachsen Lebensräume, in denen sich Menschen begegnen können, die zum Verweilen, Ausruhen und Innehalten einladen. Deshalb freue ich mich, dass wir mit der Herrichtung der Plätze im kommenden Jahr beginnen können und schon sehr bald neue attraktive öffentliche Orte für alle in unserer Stadt entstehen."

Oberbaudirektor Franz-Josef Höing: „Hamburg braucht zentrale Orte mit hoher Aufenthaltsqualität und guter Zugänglichkeit. Gerade auf den Plätzen mit ihren vielfältigen Funktionen wird deutlich: eine Modernisierung und Wiederherstellung der historischen Bedeutung ist dringend notwendig. Deshalb ist es nur richtig, dass die ausgewählten Plätze aufgewertet, teilweise sogar komplett neu ausgestaltet werden. Das Wachstum einer Stadt muss auch mit spürbaren Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger einhergehen. Die Qualität des öffentlichen Raumes ist dafür ein Gradmesser.“

Finanz- und Bezirkssenator Dr. Andreas Dressel: „Genauso wie bei  den Straßen oder Brücken kümmern wir uns auch um die Sanierung von Hamburgs Plätzen. Ob im Zentrum gelegen wie der Gerhard-Hauptmann-Platz oder etwas weiter draußen der Saseler Marktplatz – diese Orte sind in den Bezirken Aushängeschild und für das gesellschaftliche Zusammenleben in unserer Stadt von großer Bedeutung. Die zehn Millionen Euro sind deshalb sehr gut investiertes Geld.“

Die 13 öffentlichen Plätze sind in enger Abstimmung mit den Bezirken ermittelt worden. Als Krite-rien für die Auswahl wurden unter anderem der Planungs- und Realisierungszeitraum, die Relevanz für den jeweiligen Bezirk, der städtebauliche Gewinn für den öffentlichen Raum, die Stärkung der Zentren gemäß des Zentrenkonzeptes, der erkennbare Platzcharakter zu Grunde gelegt. Ganz ver-schiedene und vielfältige Platzsituationen wurden dabei ausgesucht, die zum Beispiel sehr zentral gelegen und jedem Hamburger bekannte, wie der Gerhart-Hauptmann-Platz oder eher bislang unbe-kannte wie der Löschplatz am nördlichen Billebecken mit seiner Zugänglichkeit zum Wasser oder für ein Quartier eine zentrale Rolle spielen, wie der neue Quartiersplatz am Mittleren Landweg.

Die Maßnahmen für die Platzgestaltungen werden aus dem Sanierungsprogramm finanziert und eini-ge werden ergänzt, zum Beispiel mit RISE-Mitteln.

Mit der Sanierung der Plätze wird 2019 begonnen, die baulichen Maßnahmen sollen bis 2020 abge-schlossen sein.

Weiterführende Informationen finden Sie online unter www.hamburg.de/bsw

Fotos der Plätze können Sie für die Berichterstattung herunterladen.

Rückfragen der Medien

Pressestelle der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Barbara Ketelhut | Pressesprecherin
Telefon: 040 42840-2051
E-Mail: pressestelle@bsw.hamburg.de
www.hamburg.de/bsw
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