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14. März 2021 Rede des Ersten Bürgermeisters Dr. Peter Tschentscher bei der Gedenkfeier für die Opfer der Corona-Pandemie

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Rede des Ersten Bürgermeisters Dr. Peter Tschentscher. Es gilt das gesprochene Wort.

Bürgermeisterrede beim Gedenkfeier für die Pandemieopfer

Am 27. Februar 2020 wurde der erste Corona-Fall in Hamburg festgestellt. Am 16. März traten bundesweit umfassende Maßnahmen in Kraft, um eine schnelle Verbreitung des Virus zu verhindern.

Bei der Pandemiebekämpfung stehen der Schutz von Leben und Gesundheit an oberster Stelle. Dennoch sind seither über 50.000 Hamburgerinnen und Hamburger an dem Virus erkrankt – 1.332 Menschen so schwer, dass sie daran verstorben sind.

Allen Hamburgerinnen und Hamburgern, die einen nahestehenden Menschen durch Covid-19 verloren haben, spreche ich persönlich und im Namen des Senats mein herzliches Beileid aus. Jeder und jede Einzelne hinterlässt eine Lücke: im Leben der Angehörigen, der Freunde, Kollegen und Nachbarn, in seinem beruflichen und privaten Umfeld.

Wegen des Infektionsschutzes konnten sich die Angehörigen und Freunde nicht immer so von den Verstorbenen verabschieden, wie sie es gewünscht hätten. Das ist nicht leicht

Die Pandemie macht uns jeden Tag bewusst, wie wichtig die Gesundheit und die menschliche Nähe für unser Leben ist – und dass wir aufeinander achten müssen.

Heute steht Hamburg zusammen und trauert gemeinsam um diejenigen, die uns fehlen.

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